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Trotz Medikament gehts mir wieder richtig schlecht

A
Hallo Ihr Lieben, hab mich jetzt mal hier angemeldet, da ich nun doch mal Menschen brauche die verstehen wie es ist depressiv zu sein und Ängste zu haben. Mein Mann versucht es zwar aber er stösst echt an seine Grenzen. Es geht mir nun seit Wochen schlecht. . total antriebslos, unmotiviert, traurig und fühle mich absolut schlapp und ausgesaugt.
Nehme seit 4 Jahren citalopram 20mg. Ging mir auch immer gut damit. . vllt. Ist der Auslöser der Tod meines lieben Schwiegervater? Ich weiss es nicht, aber mein Mann sagt seit dem ging es bergab. Aber es ist mir gar nicht so bewusst. Hab mir schon nen Termin zur Lebensberatung geholt, überlege aber doch zum Hausarzt zu gehen und Medis zu erhöhen oder zu verändern. Welche Möglichkeiten oder Ideen habt ihr sonst noch? Möchte endlich wieder meine Freude und Motivation zurück, ging doch vorher so gut. Viele Liebe Grüsse Alexandra

01.09.2019 11:25 • x 3 #1


Hoffnung21
Hallo Alexandra

Herzlich willkommen hier im Forum. Wenn es schon seit Wochen schlecht geht, dann würde ich definitiv zum Arzt gehen und ich würde v.a. einen Termin beim Psychiater Nachen, der kennt sich mit Medikamentenumstellungen besser aus.

Wieso nimmst du das Citalopram so lange? Hast du nicht mal versucht, es wegzulassen? Oder ging es dir so lange schlecht? Ich hab verstanden, dass es dir bis vor ein paar Wochen gut ging.

Für jemanden, der selbst noch keine Depression hatte, ist es schwer nachzuvollziehen.

LG Eis

01.09.2019 12:51 • x 1 #2


A


Hallo Alexandra74,

Trotz Medikament gehts mir wieder richtig schlecht

x 3#3


Pearls
Ich kenne das auch sehr gut und kann das nachvollziehen. Hat dich der Tod ganz einfach angetriggert.
Viell brauchst zu den Medis auch ein paar Therapiestunden?
Find ich toll das du es hier niederschreibst

01.09.2019 13:17 • x 2 #3


A
Ach, ich habe schon immer mit Depressionen zu tun gehabt, bin nur viel zu spät los. Das liegt glaube ich bei uns in der Familie. Und abgesetzt hatte ich auch schon mal für ein halbes Jahr, kam dann aber wieder die schlechte Stimmung. Vielen Dank für Eure Antworten, schön von Menschen zu hören, die wissen wie es sich anfühlt. Ich erzähle das nur engsten Freunden, würde eigentlich gerne immer offen darüber reden, aber dann bin ich der Psycho oder die die nix auf die Reihe kriegt. Ist ja in unserer Gesellschaft leider so. Aber danke nochmal für Eure Antwort. LG Alexandra.

01.09.2019 15:07 • x 2 #4


F
liebe Alexandra 74,

auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier in unserem Forum. Und ich hoffte und wünsche dir, dass dieses Forum und die Menschen hier dir irgendwo gut tun. Ja dein Mann stößt an seine Grenzen, so wie meine liebe Frau auch, wer noch niemals an dieser Depression leiden musste, der kann uns nie so ganz verstehen. Trotzdem, die Liebe, die dir dein guter Mann trotzdem schenkt, ist ganz arg wichtig für dich.

Menschen, die versuchen uns anzunehmen versuchen in unserer Depression, uns Liebe schenken, die sind ganz arg wichtig für uns.

Wenn du wie ich anfällig für die Depression bist, aber dabei deine Lebenskerze, an beiden Enden anzündest, mag sie dir eine Zeit lang doppelt soviel Licht spenden, schenken, aber sie ist auch doppelt schnell abgebrannt.

Als Mensch, der unter der Depression leidet, muss ich versuchen anders zu leben. Einen Lebensstil versuchen zu finden, das ich nicht überbeansprucht werde in meinem Leben. Denn das kann verheerende Folgen für dich und deine Familie haben.

Dann bin ich laufend müde, frustriert, meine ganze Lebenskraft ist auf einmal verbraucht, ich habe keinen Willen mehr zum Leben.

Du und diese Depression kann jeden Menschen treffen, es gibt kein Ansehen der Person. Es widerfährt jungen wie alten Menschen, egal was für einen sozialen oder finanziellen Status ich habe, oder nicht.

Wichtig meine ich, ist das Akzeptieren meiner Depression. Das ich immer wieder ein JA zu meinem Leben, meiner Depression, meinem anders sein finde. Für mich als Mann fand ich es besonders schwer, JA ich brauche diese Antidepris,
ob ich es möchte oder nicht. Trotz aller Nebenwirkungen helfen sie uns, und wir brauchen uns dafür nicht zu schämen.

Du bist als Mensch nicht weniger wertvoll, auch in unserer heutigen Leistungsgesellschaft. Denn Leistung und Geld sind nicht das Wichtige im Leben, das kann sich so schnell ändern, und verändern.

Wichtig ist, dass du dich selbst immer wieder in Liebe annahmen kannst, trotz deiner Depression.

Ansonsten sind wir als Mensch in der Lage, uns selbst zu zerstören. Deshalb vergleiche dich nie mit anderen Menschen, schon gar nicht gegen Menschen ohne Depression, denen es scheinbar besser geht. Denn jeder Mensch hat eine gewisse Last in seinem Leben zu tragen, und zu ertragen.

Deshalb darfst du dein persönliches Maß finden, und so gut du es kannst halten. Denn du bist du, niemand ist, lebt und handelt so wie du.

Deshalb versuche so gut es geht, in deiner Depression für dich den besten Ausgleich zu finden. Das was du an Ruhe, an Zeit mit dir selbst, an Entspannung brauchst. Du musst nicht alles tun, und auch nicht alles selbst tun, lasse dir helfen, und schäme dich nicht dafür. Nichts funktioniert auf Dauer ohne Wartung, Hilfe usw.nicht einmal mein gutes Fahrrad.

Wenn du alles erreichen möchtest im Leben, trotz Depression, dann missbrauchst du dich selbst.

Lasse Nebensächliches, Unwichtige auch mal sein. Bleibe gelassen und locker, du kannst dich über viele Dinge in deinem Leben aufregen, musst es aber gar nicht.

Stelle dir nicht überhöhte Ziele in deiner Depression, bleibe DU selbst. Arbeite nicht mehr und härter, als was dir möglich ist. Betrachte dich ja nicht als Versagerin. Akzeptiere das was du noch gut kannst, trotz deiner Depression.

Verachte dich nicht, mache die Depression zu deiner Freundin, lehne dich nicht ab, tue das mit deiner Depression, was du weiterhin noch gut kannst, deine Lebensträume, lasse die dir wegen deiner Depri nicht nehmen, du musst dich wegen deiner Depri nie schämen, verliere trotz Depri, bitte nie ganz den Mut.


in guten Gedanken für dich,

ganz viele liebe Grüße an DICH,


Frederick

02.09.2019 16:16 • x 2 #5


A
Hallo Frederik, vielen Dank auch an Dich für Deine schönen Worte, das tut sehr gut zu hören. Auch für Dich weiterhin alles Gute. Viele liebe Grüsse Alexandra

02.09.2019 16:59 • x 1 #6


Pearls
Zitat von Frederick1:
liebe Alexandra 74,

auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier in unserem Forum. Und ich hoffte und wünsche dir, dass dieses Forum und die Menschen hier dir irgendwo gut tun. Ja dein Mann stößt an seine Grenzen, so wie meine liebe Frau auch, wer noch niemals an dieser Depression leiden musste, der kann uns nie so ganz verstehen. Trotzdem, die Liebe, die dir dein guter Mann trotzdem schenkt, ist ganz arg wichtig für dich.

Menschen, die versuchen uns anzunehmen versuchen in unserer Depression, uns Liebe schenken, die sind ganz arg wichtig für uns.

Wenn du wie ich anfällig für die Depression bist, aber dabei deine Lebenskerze, an beiden Enden anzündest, mag sie dir eine Zeit lang doppelt soviel Licht spenden, schenken, aber sie ist auch doppelt schnell abgebrannt.

Als Mensch, der unter der Depression leidet, muss ich versuchen anders zu leben. Einen Lebensstil versuchen zu finden, das ich nicht überbeansprucht werde in meinem Leben. Denn das kann verheerende Folgen für dich und deine Familie haben.

Dann bin ich laufend müde, frustriert, meine ganze Lebenskraft ist auf einmal verbraucht, ich habe keinen Willen mehr zum Leben.

Du und diese Depression kann jeden Menschen treffen, es gibt kein Ansehen der Person. Es widerfährt jungen wie alten Menschen, egal was für einen sozialen oder finanziellen Status ich habe, oder nicht.

Wichtig meine ich, ist das Akzeptieren meiner Depression. Das ich immer wieder ein JA zu meinem Leben, meiner Depression, meinem anders sein finde. Für mich als Mann fand ich es besonders schwer, JA ich brauche diese Antidepris,
ob ich es möchte oder nicht. Trotz aller Nebenwirkungen helfen sie uns, und wir brauchen uns dafür nicht zu schämen.

Du bist als Mensch nicht weniger wertvoll, auch in unserer heutigen Leistungsgesellschaft. Denn Leistung und Geld sind nicht das Wichtige im Leben, das kann sich so schnell ändern, und verändern.

Wichtig ist, dass du dich selbst immer wieder in Liebe annahmen kannst, trotz deiner Depression.

Ansonsten sind wir als Mensch in der Lage, uns selbst zu zerstören. Deshalb vergleiche dich nie mit anderen Menschen, schon gar nicht gegen Menschen ohne Depression, denen es scheinbar besser geht. Denn jeder Mensch hat eine gewisse Last in seinem Leben zu tragen, und zu ertragen.

Deshalb darfst du dein persönliches Maß finden, und so gut du es kannst halten. Denn du bist du, niemand ist, lebt und handelt so wie du.

Deshalb versuche so gut es geht, in deiner Depression für dich den besten Ausgleich zu finden. Das was du an Ruhe, an Zeit mit dir selbst, an Entspannung brauchst. Du musst nicht alles tun, und auch nicht alles selbst tun, lasse dir helfen, und schäme dich nicht dafür. Nichts funktioniert auf Dauer ohne Wartung, Hilfe usw.nicht einmal mein gutes Fahrrad.

Wenn du alles erreichen möchtest im Leben, trotz Depression, dann missbrauchst du dich selbst.

Lasse Nebensächliches, Unwichtige auch mal sein. Bleibe gelassen und locker, du kannst dich über viele Dinge in deinem Leben aufregen, musst es aber gar nicht.

Stelle dir nicht überhöhte Ziele in deiner Depression, bleibe DU selbst. Arbeite nicht mehr und härter, als was dir möglich ist. Betrachte dich ja nicht als Versagerin. Akzeptiere das was du noch gut kannst, trotz deiner Depression.

Verachte dich nicht, mache die Depression zu deiner Freundin, lehne dich nicht ab, tue das mit deiner Depression, was du weiterhin noch gut kannst, deine Lebensträume, lasse die dir wegen deiner Depri nicht nehmen, du musst dich wegen deiner Depri nie schämen, verliere trotz Depri, bitte nie ganz den Mut.


in guten Gedanken für dich,

ganz viele liebe Grüße an DICH,


Frederick


Du hast eigentlich von mir geschrieben. SUPER BEITRAG WIRKLICH POSITIV UND ALS HILFE UND BERUHIGUNG ZU SEHN.

Wie lebst du anders?
Wielange kennst du das und arbeitest mit dir?
GUT DAS ES MEDIS GIBT SONST HÄTT ICH W. O. GEGEBEN MIT MEINER UNRUHE UND SCHLAFSTÖRUNG.

WIESO BIST DU FREDERICK ANFÄLLIG AUF DEPRI?

WIE HAST DU IMMER ZU DIR GEFUNDEN?

WARUM MEINST DU MAN KANN NICHT ALLES ERREICHEN SONST MISSBRAUCHT MAN DICH?

Wollt dir nicht soviel Löcher in den Bauch fragen doch inspiriert du mich.

Dankeschön Pearls

02.09.2019 17:45 • x 4 #7


F
liebe Pearls,

ganz vielen herzlichen Dank für deine guten Worte für mich. Gute Worte finden, gute Gedanken, den richtigen Ton.ist selbst als Musiker nicht immer einfach. Die Wunden der Depression zu finden, so gut wir es können, sie zu verbinden.

Das Netz von meinem Verstand zu nehmen, ehrlich und aufrichtig mit mir selbst mit meiner Depression umgehen. Du und das konnte ich selbst lange nicht. Habe mir selbst und anderen Menschen immer wieder etwas vorgespielt.

Und ich hatte Schuldgefühle, war frustriert, hatte Gefühle des Versagens, wurde neidisch auf andere Menschen, die nicht an der Depri leiden müssen, verbittert, hatte nur noch ganz wenig Selbstvertrauen.

Meine Depression habe ich jetzt schon seit über zwanzig Jahren. Oft habe ich anderen Menschen die Schuld für meine Depression gegeben, angefangen von meinen Eltern, über Arbeitskollegen usw.

Heute weiß ich, es liegt so viel auch an mir, wie ich mit meiner Depression umgehe. Mein Therapeut hat mir da sehr viel helfen können, als ich begann auf ihn zu hören. Das ich nicht mehr den Lügen meines Lebens glauben muss.

Sondern das ich es heute wissen darf, auch als Mensch mit der Depri bin ich unendlich wertvoll, Ich darf mich selbst von Herzen annehmen, positiv wahr nehmen, und lieb haben.

Und bis heute bin ich anfällig gegen die Depression. Da bin ich echt dankbar dafür, das es heute so gute Medizin dafür gibt. Meine Mutter litt auch an der Depression, damals war die Medizin noch nicht ganz so gut wie heute.

Du liebe Pearsl, und jeder Mensch ist anders, und auch du und ich dürfen anders sein. Ich muss nicht mehr alles mitmachen, was unsere Leistungsgesellschaft von mir fordert. Lieber ein einfaches Leben in Liebe, Frieden, und Annahme, als ein reiches Leben mit Neid, Streit, besser sein müssen, immer der erste sein zu müssen.

Nein ich darf von Herzen zu mir und meiner Depression stehen, egal was andere Menschen über mich denken oder nicht.
Selbst habe ich manche Freunde durch meine Depri verloren, es ist sehr hart, aber wer wegen der Depressionen nicht zu uns stehen kann, kann auch kein Freund sein.

Und wenn ich mich selbst in meiner Depression überfordere, dann mag ich mich nicht so arg.

Denn wir müssen unsere Depression nicht verheimlichen und verstecken. Oft habe ich mich versteckt, versucht meine Depriprobleme selbst zu lösen, obwohl das in meiner Erschöpfung gar nicht so möglich war. Weil das ganz viel Kraft kostet, die wir in der Depri nicht haben.

Deshalb müssen wir so aufpassen, nicht ganz so verbittert zu werden. Wer verbittert ist kommt mit keinem Menschen aus, nicht mal mit sich selbst. Ich schlage nur immer wild um mich, beschuldige andere Menschen, verdränge und vergesse meinen eigenen Anteil.

Deshalb ist es so arg von wichtig, das ich mich trotz meiner Depression nicht verachte, sondern wieder lerne mich anzunehmen und zu lieben. Denn die Liebe zu uns selbst kann so viel heilen, helfen, wieder gut machen.

Und aus der Liebe zu mir selbst, wieder Liebe und Annahme, Beziehung zu anderen Menschen. Denn kein Mensch ist perfekt. jeder Mensch macht einmal Fehler. Und seit ich das begriffen habe, auch ich mache Fehler, darf Fehler machen, seitdem fällt mir mein Leben viel leichter.

Denn Liebe und Achtung vor sich selbst, trotz unseres Versagens, unserer Fehler finde ich ganz arg wichtig.

Weil gerade in der Depression verlierst du eine ganze Menge deines Selbstvertrauens, entwickelst ein armseliges Selbstbild von dir selbst. Du fängst an, deine Selbstachtung zu verlieren, kurz, es fällt dir schwer dich selbst zu lieben.

Das ist ein ganz großes Problem, denn ohne Liebe und Selbstachtung, möchte man im Grunde gar nicht mehr leben.

Wo Selbstachtung fehlt, entsteht Selbstverachtung. Und das führt leider zur Selbstzerstörung.

Sei dir deshalb immer klar und bewusst, das du so was von liebenswert und wichtig bist.

Das kann dich ganz viel und feste in deiner Depression heilen, liebe Pearls. Gebe dich bitte bitte niemals auf. Sei in erster Linie die beste Freundin für dich selbst. die sich immer wieder ihre Tränen abtrocknen darf. Lasse deine Tränen fließen.,
lasse es raus, deine Enttäuschungen, Verletzungen, deine Wut.Bleibe ehrlich, aufrichtig und treu dir selbst gegenüber, denn das Wichtigste was DU in deinem Leben hast, das bist DU selbst.


in guten und wertvollen Gedanken für dich,

ganz viele liebe Grüße an dich,


Frederick

03.09.2019 16:23 • x 3 #8


Erdenkind1
Lieber Frederick..das sind wunderbare Worte von Dir! Denn genau in dieser Sackgasse befinde ich mich gerade! Ich habe mich heute hier angemeldet, da ich nach 15 Jahren das erste Mal wieder so richtig in einer tiefen unendlichen Traurigkeit festsetzen...und seit 6 Wochen über einen Auslöser nachdenke! Ich weine sehr viel und es fällt mir unendlich schwer, mich im Moment so anzunehmen! Ich danke Dir von Herzen für Deine mutmachenden Worte! Ganz liebe Grüße Conny

23.08.2021 20:05 • #9


E
@Erdenkind1
Im laufe der Jahre, lassen Medikamente in ihrer Wirkung nach

23.08.2021 22:11 • x 2 #10


E
Zitat von Hoffnung21:
Hallo Alexandra Herzlich willkommen hier im Forum. Wenn es schon seit Wochen schlecht geht, dann würde ich definitiv zum Arzt gehen und ich würde v.a. einen Termin beim Psychiater Nachen, der kennt sich mit Medikamentenumstellungen besser aus. Wieso nimmst du das Citalopram so lange? Hast du nicht mal versucht, es ...
Weglassen ,wo es ihr doch nun sichtlich schlechter geht , ähm schwierig

23.08.2021 22:47 • #11


bones
Zitat von Excellent66:
@Erdenkind1 Im laufe der Jahre, lassen Medikamente in ihrer Wirkung nach


nun das stimmt nicht so ganz. Die Wirkung ist gleich. Die verändert sich nicht. Was sich verändern kann, aber nicht muss, ist der Spiegel des Wirkstoffes im Körper.

24.08.2021 11:43 • x 2 #12


A


Hallo Alexandra74,

x 4#13


E
Zitat von bones:
nun das stimmt nicht so ganz. Die Wirkung ist gleich. Die verändert sich nicht. Was sich verändern kann, aber nicht muss, ist der Spiegel des Wirkstoffes im Körper.
Kommt auf gleiche raus , denn dann muss erhöht werden, um den gleichen Wirkspiegel zu erhalten

24.08.2021 17:54 • #13

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