Traumatherapie in aktueller Depressionsphase?

Hallo zusammen,

Bitte entschuldigt, falls das hier evtl. schon angesprochen wurde, ich dachte, ich frag einfach mal eine Community zu meinem Problem:
Meine Mutter ist momentan schwer depressiv, suizidal ritzt sich das erste Mal seit 17 Jahren wieder.
Sie trägt einige Traumata mit sich herum. Ich mache mir große Sorgen um sie.
Jetzt hat unsere Psychologin gemeint, sie müsste stationär in eine Trauma- oder psychosomatische Klinik. Sie hat (wie ich auch) mehrere Nahrungsmittelunverträglichkeiten und eine Autoimmunkrankheit, gegen die sie (obligat!) Alprazolam (Schlafmittel) bekommt. Ich will sie zu nichts zwingen, wüsste aber gerne, welche Kliniken ihr aus eigenen Erfahrungswerten empfehlen könntet? Möglichst im Süden Deutschlands? Ich will sie zu nichts zwingen, suche aber nach eventuellen Hilfsmöglichkeiten, falls die Situation schlimmer wird.

Hallo zusammen,

hoffe, es klappt diesmal (versuche nun schon x-mal die Nachricht zu bearbeiten, sodass die Trigger-Spoiler angehen, bin wohl zu blöd dazu ).

Trigger

Meine Mutter ist momentan schwer depressiv, suizidal und ritzt sich.

Sie hat (wie ich auch) eine Autoimmunkrankheit, für die sie (obligat!)

Trigger

Alprazolam Schlafmittel

nehmen muss, sowie mehrere Nahrungsmittelunverträglichkeiten, nimmt gegen die Erlrankung unzählige Medikamente.
Jetzt meinte unsere Psychologin, dass ein stationärer Aufenthalt in einer Trauma-Klinik wohl gut wäre. Ich will sie zu nichts zwingen, aber ich mache mir einfach Sorgen um sie. Und falls ich das doch mal anspreche mit ihr, bräuchte ich ein paar (Erfahrungswert-?) Tipps. Denn dass Psychosomatische Kliniken traumatisierenden sein können, habe ich leider am eigenen Leib erfahren...

Hey, willkommen hier im Forum! Mit Kliniken in Süddeutschland kenne ich mich leider nicht aus. Wollte dir aber kurz einen lieben Gruß dalassen, damit du weißt dass dein Beitrag gelesen wird!
LG Sternchen