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Trauer um nicht Erlebtes…

blossom79
Hallo Ihr,

alle Therapeuten sagen einem ja, man solle im Hier und Jetzt leben.

Aber was, wenn die verpassten Erlebnisse so viele sind und eigentlich auch prägend?

Was ich alles nicht erlebt habe:
- Freundschaften/Clique
- Rebellion gegen Eltern (Grenzen austesten in der Pubertät)
- erstes ausprobieren von Schminke
- feiern und ausleben der Jugend/ als junger Erwachsener
- heiraten
- eigene Kinder

Und nein, manches kann man einfach nicht nachholen.

Ich empfinde mich als nicht normal

17.09.2021 14:17 • x 2 #1


L
Menschen sind verschieden, der eine früher, der andere später...

Und was ist schon normal?

Ich finde schon, dass man all das was du aufgezählt hast jederzeit nachholen kann...es sei denn das Kinderkriegen, was zumindest den Frauen zeitlich begrenzt ermöglicht ist...

17.09.2021 15:03 • x 1 #2


A


Hallo blossom79,

Trauer um nicht Erlebtes…

x 3#3


L
Ich denke es ist falsch Versäumnisse zu beklagen, weil es einfach nix bringt....

Nicht zurück schauen, sondern nach vorne.

Man kann jederzeit etwas ändern.

17.09.2021 15:09 • x 2 #3


L
Ich wünsche dir, dass du einen Weg findest das nachzuholen, was dir noch fehlt.

17.09.2021 15:14 • x 1 #4


NicoIsHere98
Geht mir haargenau so.
Habe auch alles nicht ausprobiert, was eigentlich normal ist.

Schaffe auch nicht, einzusehen, wie man darüber hinwegkommen soll.

Man hat so viele verschwendete Jahre hinter sich und es scheint unmöglich so viel nachzuholen.

Das macht das "Im hier und jetzt leben" nahezu unmöglich.

17.09.2021 15:19 • x 2 #5


L
@nicolshere98

Du bist doch erst 23 Jahre alt, oder nicht?

Du hast doch deine Zukunft noch vor dir.

Also mit 23 Jahren stehen einem noch so ziemlich alle Türen offen.

Letztendlich kommt es natürlich auf die Sichtweise an. Das ist so wie mit allen Dingen.

Ich kann nur jedem empfehlen, der mit seinen Problemen nicht zurecht kommt in Therapie zu gehen.

Es ist eine Möglichkeit das beste aus allem zu machen... ohne Unterstützung
geht es manchmal nicht...

Und wenn es Jahre dauert.

17.09.2021 15:29 • x 2 #6


Kitten
Hallo @blossom79

Wer entscheidet denn, was normal ist und was nicht? Diese Instanz gibt es gar nicht! Und wenn, dann nur du selber.

Ich finde es sehr plausibel, dass das Gefühl aufkommt, man hat in der Jugend oder Vergangenheit was verpasst. Die Dinge, die du aufgezählt hast, empfinde ich persönlich jetzt nicht als so zwingend, dass dies jedefrau/jedermann erlebt haben müsste. Heiraten Kinderkriegen sind sowieso 2 solch grosse Themen, die kann man nicht mit den anderen Dingen vergleichen. Und sowieso: Warum ist dies so erstrebenswert?

Überlege dich doch mal stattdessen, was DU erlebt hast, was ANDERE nicht erlebt haben. Bestimmt gibt es das Eine oder Andere, was du zu deinem Vorteil auslegen kannst.

17.09.2021 15:58 • x 3 #7


blossom79
Hallo @Kitten,

ehrlich gesagt hatte ich als Kind schon die Idee, dass ich nicht ganz normal bin *hust*.

Ich weiß auch nicht, der Großteil erlebt eben diese von mir aufgezählten Dinge.
Inzwischen kenne ich auch ein paar Leute, die nicht geheiratet haben ODER keine Kinder haben. Aber die haben dann anders irgendwie ihre Erfüllung gefunden.
Aber ich suche immernoch.und habe das Gefühl, nichts zu finden

Mit 20 Jahren gingen meine psychischen Probleme los und haben mich nie wirklich in Ruhe gelassen. Demnach habe ich auch nie wirklich was erlebt. Jetzt fühlt sich mein ganzes Leben wie ein grauer Schleier an!

17.09.2021 16:07 • x 2 #8


NicoIsHere98
@laluna74

Ja, du hast recht. Natürlich brauche ich ne Therapie.
Aber bis frühestens April/Mai wird das nichts, wenn ich Glück habe.

In meinen Augen sind 23 Jahre aber echt schon viel, wenn man da nichts erlebt hat.
Ich meine, Menschen kann man erst kennenlernen und wirkt dabei nicht wie ein totaler Langweiler, wenn man selbst etwas zu erzählen hat.
Und das habe ich nicht.
Ich habe nichts erlebt, ich habe keinerlei Interessen und wirkliche Freuden mehr und bin dazu auch noch unnormal zurückhaltend.

Ich habe so viele Dinge, an denen gearbeitet werden muss. Wann soll ich denn dann anfangen, mich mal wirklich zu akzeptieren? Mit 30?
Für mich ganz persönlich habe ich ein Drittel, wenn es gut läuft, meines Lebens verschwendet. Und das deprimiert mich so extrem, dass ich keine Worte mehr dafür habe.
Ich habe in NICHTS Erfahrungen. Und ganz ehrlich. Wer mit 23 nicht mal richtig mit Menschen reden kann, geschweige denn Beziehungen aufbauen kann, der hat ein Problem.

Ich würde am liebsten schreien. Aber keiner versteht das wirklich.

17.09.2021 16:11 • x 1 #9


blossom79
Hallo @NicoIsHere98,

oh man, wenn ich an mich zurück denke als ich 23 Jahre alt war - damals hatte ich wohl schon eine "Midlifecrisis".
Ich verstehe Dich so gut!
Aber ich weiß auch, dass man sein ganzes Leben lang lernen kann - also auch, sich zu akzeptieren
Ich schätze, daran können wir noch arbeiten

17.09.2021 16:16 • x 2 #10


NicoIsHere98
@blossom79

Ich glaube auch, dass wir das schaffen können. Was mir nur die ganze Motivation daran nimmt, ist, dass dich keiner will, ehe du es schaffst, dich selbst zu akzeptieren.

Wenn ich überlege, wie viele Leute mich schon fallen ließen, weil ich nicht immer positiv bin oder wenig rede.

17.09.2021 16:28 • x 1 #11


Kitten
Liebe @blossom79

Das Gefühl anders zu sein als die Masse begleitet mich auch seit der Jugend. Dass ich nicht normal sein könnte, dachte ich hingegen nie Und weisst du was? Ich geniesse heute den Gedanken, anders als die Masse zu sein Ich bin ein Unikat und schätze mich selbst mit allen Stärken Schwächen. Der Weg der Selbstliebe ist lang steinig, aber er ist so wichtig und kann vieles heilen.
Das hat auch Jahre gebraucht, dass ich zu mir stehen kann und klappt an manchen Tagen besser oder schlechter.
Diesen Weg kann ich auch @NicoIsHere98 wärmstens empfehlen!

Nun kennst du jemanden, der weder verheiratet ist, noch Kinder hat: Mich
Und ich bin keineswegs noch so jung: Näher bei 40 als bei 30.

Was meinst du denn zu finden? Wonach genau suchst du?

17.09.2021 16:33 • x 2 #12


blossom79
Liebe @Kitten,

HA! Dann herzlich Wilkommen bei den unverheirateten Nicht-Müttern

Was ich suche? Erfüllung. Zufriedenheit.

Diese sch** Depression arbeitet auch ganz heftig gegen meine Beziehung mit meinem Schatz! Das macht mir immer mehr Angst!

17.09.2021 16:40 • x 1 #13


NicoIsHere98
@Kitten

Freut mich sehr, dass du gelernt hast, deine Gedanken so positiv zu formen.
Fühlt sich sicherlich gut an und befreit einen auch sehr.

Nur weiß ich nicht, wie ich mich mögen soll, wenn mich fast niemand sonst mag.
Es scheint so unmöglich für mich, mich jemals zu akzeptieren.

Ich weiß nicht, wie es da blossom79 geht. Aber so ist es bei mir zumindest.

Stärken sehe ich bei mir keine. Und wenn, dann sind es welche, die mir bisher noch nicht weitergeholfen haben, bzw. keinen interessieren.

Die Frage war sicher eher an blossom gerichtet. Aber ich antworte auch mal drauf.
Ich suche Erfüllung und Glück. Ich will Leuten etwas bedeuten und Menschen haben, die sich wirklich für mich interessieren und mich lieben.
Ich möchte nicht ständig so unerträglichen Hass empfinden, wenn ich über mich nachdenke oder in den Spiegel schaue.
Und noch mehr. Aber das war so das wesentliche.

17.09.2021 16:49 • x 2 #14


Kitten
Hallo @NicoIsHere98

Danke für deine Antwort (klar kann jede/r auf die Fragen von vorhin antworten, es freut mich sogar )

Also wenn ich deine Worte hier so lese, schmerzt es mich innerlich sehr, was du empfindest und dass du dich selber nicht akzeptieren kannst Das macht mich traurig, betroffen nachdenklich. Bestimmt hast du schon sehr viel erlebt in deinem Leben, mehr als die meisten in deinem jungen Alter. Das Gefühl von Geborgenheit und Freundschaft und Liebe ist dir offenbar etwas fremd / gab es bei dir selten. Auch du wirst dies mal erleben dürfen! Das wünsche ich dir so sehr.

Gemäss deinem Porträt bist du sehr vielseitig interessiert, magst Sprachen, bist belesen etc. Das ist doch mal eine Stärke! Vieles nehmen wir nicht als solche wahr oder denken, das ist selbstverständlich. Nein, das ist es nicht. Du wirkst wie ein sehr reflektierter, intelligenter junger Mann. Ich wünsche dir von Herzen, dass dies auch andere Menschen von dir sehen du bald liebe Leute kennenlernst, die dich schätzen und annehmen wie du bist. Sei ganz lieb gegrüsst und glaube an dich dein Potenzial. Das hast du bestimmt

17.09.2021 18:10 • x 2 #15


Kitten
Und noch eine kleine Ergänzung: Wenn ich so zurückdenke als ich so zwischen 20 und 25 war: Da stand ich an einem ganz anderen Punkt als heute. Leute sind gekommen und wieder gegangen. Manche Freundschaften haben die Zeit bis heute überdauert, andere nicht. Gewisse Themen oder Baustellen von damals begleiten mich ebenfalls bis heute. Doch bin ich Jahr für Jahr seither gewachsen habe mich weiterentwickelt. Es gab ein paar schwierige Phasen und Krisen dazwischen, auch viele Höhepunkte. Jedenfalls möchte ich die Uhr nicht mehr so weit zurückdrehen und nochmals 23 sein. Ich bin reifer und wohl auch weiser geworden. Dafür bin ich dankbar.
Ich nehme das Leben Tag für Tag und schaue nicht in die Zukunft. Das genügt mir momentan (bin derzeit eine Krise am verarbeiten/bewältigen).
Damit möchte ich nur sagen: Man wird tatsächlich gelassener, je älter man wird Das können mir wohl die älteren Semester hier auch bestätigen. (Vielleicht auch ein schwacher Trost)

17.09.2021 18:28 • x 3 #16


EmptyLife
Ich habe mich schon früh von den Klischees der Gesellschaft distanziert. Denn ich bin ein vollkommen individueller Mensch mit eigener Meinung und habe mir daher meine eigene Vorstellung geschaffen, was ich alles erleben möchte.
Dementsprechend habe ich vieles, das die meisten anderen erlebt haben, nicht erlebt. Und ich bin sehr froh darum!
Zitat:
- erstes ausprobieren von Schminke

Schminke hat mich erst mit 20 ein wenig interessiert. Aber auch nicht so, dass ich es exzessiv und täglich betrieben habe. Mit mehr als Wimperntusche und Kayal auftragen habe ich mich nie beschäftigt. Mir gefiel es nur, wie das Schwarz meine Augen betont. Das habe ich eine kurze Zeit häufiger gemacht, dann alle paar Wochen oder Monate mal. Das letzte Mal ist über 2 Jahre her.
Ich war und bleibe immer natürlich. Meine Unreinheiten verstecke ich auch nicht.

Zitat:
- Freundschaften/Clique

Richtige Freunde hatte ich nur 2 in meinem Leben für kurze Zeit. Das Gefühl, teil einer (Mädels)Clique zu sein, kenne ich auch nicht. Ich habe mir sowas zwar immer gewünscht und stelle es mir auch schön vor, aber ich denke, ich bin dafür nicht kompatibel. Mit den meisten Frauen komme ich nämlich nicht klar.

Zitat:
- Rebellion gegen Eltern (Grenzen austesten in der Pubertät)

Das kann sich unterschiedlich bemerkbar machen. Es muss nicht immer die laute Musik sein, sich aus dem Haus schleichen, Streit mit den Eltern haben oder sich Regeln widersetzen. Rebellieren und Grenzen austesten bedeutet auch: anderer Meinung als andere zu sein (auch, wenn man sie nicht ausspricht), den eigenen Stil finden, die eigene Persönlichkeit entdecken, herausfinden wer man ist, usw.


Zitat:
- heiraten
- eigene Kinder

Heiraten fand ich immer unnötig und unlogisch, denn man gehört doch auch ohne Trauschein zueinander und ist Mann/Frau und Mann/Frau. Ich verstand nie, warum ein Heiratsantrag ein ultimativer Liebesbeweis sein soll (außer, dass es total romantisch sein kann) und warum sich in den Köpfen vieler so viel mit der Ehe ändert.
Kinder waren für mich mit 19 absolut kein Thema mehr. Ich habe damals für mich herausgefunden, dass Kinder nichts sind, das mein Leben bereichert oder ich in meinem Leben haben möchte. Meine Mutter und Oma konnten das zum Glück akzeptieren und liegen mir damit nicht in den Ohren.

Zitat:
- feiern und ausleben der Jugend/ als junger Erwachsener

Auch das hatte ich nie, denn ich fand es nicht erlebenswert. Deshalb war ich auch nie in meinem Leben in Bars/Discos oder betrunken.
Was finden Menschen daran sich zu betrinken, bis sie die Kontrolle verlieren, sich übergeben müssen und dann schlecht fühlen? Ich wäre nicht stolz darauf, von sowas erzählen zu können.

Ich war dafür glaube einfach zu reif, all die Sachen zu tun, die man als Teennie normalerweise tut. Aber dafür habe ich immer von Älteren sehr viel Respekt und Anerkennung erhalten.

@blossom79
Rührt die Trauer um diese nicht erlebten Punkte aus den Erwartungen der Gesellschaft her oder aus deinem eigenen persönlichen Wunsch, das mal erlebt zu haben?

Zitat von blossom79:
Inzwischen kenne ich auch ein paar Leute, die nicht geheiratet haben ODER keine Kinder haben. Aber die haben dann anders irgendwie ihre Erfüllung gefunden.
Aber ich suche immernoch.und habe das Gefühl, nichts zu finden

Zitat von Kitten:
Nun kennst du jemanden, der weder verheiratet ist, noch Kinder hat: Mich

Ich reihe mich mal mit ein
Meine Erfüllung wären Katzen gewesen, aber das wird leider nie mehr was. Du bist also nicht allein mit deiner Suche @blossom79

Zitat von NicoIsHere98:
und wirkt dabei nicht wie ein totaler Langweiler, wenn man selbst etwas zu erzählen hat.

Man ist doch nur für die langweilig, mit denen man selbst aufgrund ihrer Interessen und ihres Charakters nichts anfangen kann. Will man wirklich von denen Bestätigung, die gar nicht zu einem passen? Ich jedenfalls nicht.


Zitat von NicoIsHere98:
Wenn ich überlege, wie viele Leute mich schon fallen ließen, weil ich nicht immer positiv bin

Habe ich auch erst hinter mir. Menschen zeigen immer erst ihr wahres Gesicht, wenn sie nicht mehr in derselben Situation sind wie der andere.
Wenn du Kontakt zu Menschen haben möchtest, bei denen du über Negatives reden kannst, dann versuchs doch mal bei mir

Zitat von NicoIsHere98:
Ich suche Erfüllung und Glück. Ich will Leuten etwas bedeuten und Menschen haben, die sich wirklich für mich interessieren und mich lieben.
Ich möchte nicht ständig so unerträglichen Hass empfinden, wenn ich über mich nachdenke oder in den Spiegel schaue.

Schließe mich dem vollständig an.

Zitat von Kitten:
Das Gefühl anders zu sein als die Masse begleitet mich auch seit der Jugend. Dass ich nicht normal sein könnte, dachte ich hingegen nie Und weisst du was? Ich geniesse heute den Gedanken, anders als die Masse zu sein Ich bin ein Unikat und schätze mich selbst mit allen Stärken Schwächen. Der Weg der Selbstliebe ist lang steinig, aber er ist so wichtig und kann vieles heilen.

Das Gefühl hatte ich auch immer und ich wollte auch immer anders sein, als andere. Das brachte ich u.A. durch meinen Kleidungsstil zum Ausdruck. Mich selbst akzeptieren oder gar mögen, konnte ich allerdings noch die. Dafür begegnete man mir im Leben zu oft mit Ablehnung, Ausgrenzung, Verurteilung, Bestrafung und Schikane. Ich habe zu sehr verinnerlicht, was andere über mich denken und sagen, was sich schon in frühster Kindheit als Selbsthass verfestigte.
Aber ich habe manchmal den Wunsch, mich so fühlen und sehen zu können, wie du es bei dir kannst

20.09.2021 13:42 • x 1 #17


blossom79
Ich würde sagen, es ist mein eigener Wunsch, die Dinge erlebt zu haben.
Aber irgendwie auch, durch diese Erlebnisse dazu zu gehören.

Aber in mir macht sich seit gestern nach der Therapiestunde eine ganz andere Sache breit.
Wie gerne wäre ich wieder in einer Art Schule. Oder Tagesklinik.
Mit genau geregeltem Stundenplan, dabei etwas lernen und nachmittags ein bisschen die Zeit für sich genießen.
Mit allem anderen fühle ich mich völlig überfordert!

21.09.2021 14:02 • x 1 #18


NicoIsHere98
Ich bin absolut überfordert mit allem und sehe keinen Ausweg daraus.
Habe Kontakt mit Therapeuten aufgenommen.

Aber die, zu denen ich käme, sind 10, 12 und 12 Monate komplett ausgebucht und können "zu ihrem Bedauern" nichts machen.

Mein Kopf explodiert bald und ich kann nichts dagegen machen.

21.09.2021 22:40 • #19


L
Klinik?

21.09.2021 22:43 • #20


NicoIsHere98
Nein, die einzige in meinem Umkreis hat bei 21 Rezensionen eine Bewertung von 2,7 Sternen.
Und die Leute schreiben alle das gleiche. Personal unhöflich und geht nicht auf die Bedürfnisse ein, keinerlei Empathie, etc.
Das bringt mir halt gar nichts. Da kann ich auch einen Facebook-Post aufsetzen.

21.09.2021 22:54 • x 1 #21


CCC
oder Du schreibst es hier auf, dann können wir auf die Einzelheiten eingehen und Dir helfen, Dich zu sortieren

22.09.2021 12:09 • x 1 #22


A


Hallo blossom79,

x 4#23


Sifu
Zitat von blossom79:
Hallo Ihr, alle Therapeuten sagen einem ja, man solle im Hier und Jetzt leben. Aber was, wenn die verpassten Erlebnisse so viele sind und eigentlich auch prägend? Was ich alles nicht erlebt habe: - Freundschaften/Clique - Rebellion gegen Eltern (Grenzen austesten in der Pubertät) - erstes ausprobieren ...

Kenne ich bei ein zwei Dingen auch.

Da hilft nur die Akzeptanz das es so ist wie es ist.

16.10.2021 11:38 • x 1 #23

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