Schwindelanfälle durch Depressionen und Schlafstörungen

W
Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage......

leide seit ca. einem Jahr an Depressionen, die vor allem beruflich bedingt waren. Es kam alles bei mir zusammen, was eine richtige Depression ausmacht. Ich habe mich nicht mehr rausgetraut, hatte Selbstmordgedanken und -versuche und war seelisch und körperlich (bedingt durch die Schlafstörungen) wirklich am absoluten Ende.

Habe mich dann nach ca. 7 Wochen Arbeitsunfähigkeit wieder eingliedern lassen und hab mich durch die Arbeit einfach durchgebissen. Das ging am Anfang fast gar nicht...mittlerweile habe ich aber das Gefühl, dass ich wieder einigermaßen Herr über meine Gedanken und Taten bin. So langsam kommt auch das Selbstbewusstsein zurück, dass ich am Anfang gar nicht mehr hatte. Nur eins ist geblieben und begleitet mch ständig durch meinen Alltag, was mir auch zeigt, dass ich noch ein Stück bis zur vollständigen Genesung zu gehen habe.

Ich bekomme ständig Schwindelanfälle....wenn ich aus der Haustür gehe, im Kaufhaus, nur nicht auf der Arbeit. Geht euch das auch so? Hat jemand auch damit zu kämpfen, obwohl die restlichen Symptome schon wieder recht weit zurück gegangen sind? Vielleicht noch zur Info....ich nehme nach wie vor Antidepressivas (Venlafaxin). Aber von den anfänglichen Nebenwirkungen (Übelkeit, Schwitzen, usw) ist eigentlich alles nach ein paar Wochen weggegangen.

Wäre dankbar, wenn mir jemand dem es vielleicht genauso geht, mir antworten würde.

Gruß,
Marc

17.07.2011 14:04 • #1


S
Hallo Marc,

kann es sein, dass deine Schwindelanfälle in Richtung Panikattacken gehen? Vllt.kannst du etwas präzieser diesen Zustand beschreiben...

Serafina

17.07.2011 19:38 • #2


C
hallo,
ja, sowas kenne ich. Aber der vorschlag, den Schwindel genauer zu beschreiben, solltest du wahrnehmen.

Chief

19.07.2011 07:08 • #3

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