Partnerin hat mich verlassen

wie fange ich am besten an,,,,,
ich kenne meine Partnerin seit Februar 2016 und war seit dem mit ihr zusammen. die ersten 5 Jahre waren wirklich toll wir haben für meine Verhältnisse viel unternommen und ich liebe sie sehr.
Natürlich war nicht alles immer ganz positiv, vor allem von meiner Seite aus. ich habe 2 erwachsene Töchter,
Mit der älteren (31) habe ich seit ca 12 Jahren große Probleme in Sachen Dro.. Das geht natürlich nicht spurlos an mir vorbei.
Über Jahre haben sich dann bei mir schleichend Depressionen entwickelt die mir sehr viel Kraft kosten und ich immer mehr Zeit für mich selbst brauchte.
Somit vernachlässigte ich meine Partnerin sehr, da ich auch keinerlei Lust auf Zärtlichkeiten hatte, ich hab ihr immer gesagt das sie nicht Schuld sei weil es bei einer anderen Frau genauso gewesen wäre. Dann wurde 2022 bei mir
eine Zyste an der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) diagnostiziert. Ein halbes Jahr ( März) später hieß die Diagnose Kraniopharyngeom das operiert werden musste, In dieser Zeit sagte sie mir das sie eine Wohnung gefunden hat und sie im April ausziehen möchte.
Meine Reaktion war ideotisch und sehr dürftig und ich sagte ja ok weil ich ihr keine Steine in den Weg legen wollte.
Nach der Operation kam ich zur Reha bei der sie mich besuchte.
Seit Ende Juni gehe ich wieder arbeiten und ich vermisse sie seit dem sehr.
Wir haben uns schon öfter getroffen doch ich denke das ich nur als Lückenfüller diene, vielleicht täusche ich mich aber auch,
Jetzt ist es so das ich sie sehr vermisse und möchte das wir wieder zusammen kommen, aber ich hab das Gefühl das es für sie nicht mehr in Frage kommt.
Ich habe schon sehr oft geweint wegen ihr und dies Trennung tut mir verdammt schwer,
Achso ich sagte ihr auch das ich ein zweites Mal operiert werden muß.
Ich habe im Moment keinerlei Lebensmut mehr und weiß nicht was ich noch tun kann um sie zurüch zu bekommen.
Ich schrieb ihr gestern eine what app das ich keine andere Frau möchte, Ihre Antwort darauf war schluß jetzt und keine Diskussionen mehr gute Nacht
Ich bin völlig am Ende und meine Depressionen werden wieder stärker.

Hallo Stega,

offenbar hast du es nicht leicht. Ich habe mir deinen anderen Beitrag angesehen: topic28155.html.
Da war die Rede davon, deine Probleme mit einem Arzt zu besprechen. Ist da was draus geworden, gerade im Zusammenhand mit deinem Tumor (glücklicherweise ist das ja wohl ein gutartiger)? Denn dass du aus diesem Tief von selbst rauskommst, ist ja wohl nicht so realistisch - es dauert ja immerhin schon mindestens 2 Jahre?

Zitat:

Wir haben uns schon öfter getroffen doch ich denke das ich nur als Lückenfüller diene, vielleicht täusche ich mich aber auch,

Sie wird bestimmt auch sehr unter der Situation gelitten haben. Vermutlich konnte sie einfach nicht mehr ertragen. Sie muss ja auch an sich denken, sie hat auch nur dieses eine Leben.

Ich kann dir nur den Rat geben, einen Facharzt aufzusuchen und dem deine Situation zu schildern. Auch wenn es jetzt nicht so aussieht: Deine Situation lässt sich bestimmt verbessern. Hab Vertrauen! Lass dir helfen!

Auf jeden Fall aber wünsch' ich dir alles Gute. Und lass von dir hören. Auch einfach nur darüber zu schreiben, wie es einem geht, kann schon eine kleine Erleichterung sein.

Hallo Stega,

Partnerin hat mich verlassen

@HDD Hallo, vielen Dank für Deine Zeilen. Ich verstehe meine Expartnerin schon auf einer Seite und ich habe es immer vorausgedacht das dieser Tag kommen wird an dem sie geht. Das ist das eine Kapitel.....
Ich habe im letztem Jahr eine Verhaltenstherapie begonnen die vor 2 Wochen fast beendet wurde. Ich habe noch Einzelstunden die ich nutzen kann. Es sind einfach zu viele Sorgen die ich hab, das einzige was mir im Moment noch Freude mach ist tatsächlich meine Arbeit, bei der ich am Anfang einige Schwierigkeiten hatte wie ich im Bericht topic 28155 geschrieben hatte. Auch das mein Haus abgezahlt ist und ich keinerlei Schulden habe freut mich.
Und doch überlege ich fast täglich was mein Leben für mich selbst eigentlich noch für einen Sinn hat.
Im Nachhinein stellte sich aus heraus das durch meinen Tumor ( gutartig, aber schwer zu operieren) auch der Hypothalamus hormonell leicht beteiligt ist, daraus entstehen auch u.a. Depressionen und Ängste.
Meine Situation hängt viel damit zusammen.
Ich werde mir auch einen Orthomolekular Mediziner anschließen der Untersuchengen durchführt die kein anderer Arzt machen kann. Dabei geht es in erster Linie um Silent Inflammation ( stille Entzündungen).
Es tut gut zu schreiben über die Themen die mich bewegen. Vielen Dank dafür.....

Hallo @Stega,

Zitat:

Ich habe im letztem Jahr eine Verhaltenstherapie begonnen die vor 2 Wochen fast beendet wurde. Ich habe noch Einzelstunden die ich nutzen kann. Es sind einfach zu viele Sorgen die ich hab

Warst du mit den Ergebnissen zufrieden? Bestand eine gute Vertrauensbasis zum/r Therapeut*in? Wenn ja: Lässt sich da vielleicht noch eine weitere Therapie nachschieben?

Zitat:

Freude mach ist tatsächlich meine Arbeit

Super! Das Glück hat nicht jede/r!

Zitat:

bei der ich am Anfang einige Schwierigkeiten hatte wie ich im Bericht topic 28155 geschrieben hatte

Wenn das der Job ist,

Zitat:

Habe mittlerweile wieder etwas gefunden was mich aber wegen Arbeitskollegen nicht zufrieden stellt, nach der Arbeit fahre ich immer nach Hause wo die anderen noch beim Biertrinker zusammen stehen, ich will das nicht.

und die Probleme inzwischen weniger sind, dann ist das gut. Dass man bei einem neuen Job (oder auch einem Wechsel innerhalb der selben Firma) erstmal Schwierigkeiten hat, da reinzufinden, ist normal. Hatte ich auch.

Zitat:

Auch das mein Haus abgezahlt ist und ich keinerlei Schulden habe freut mich.

Sehr gut. Geldsorgen sind ätzend.

Zitat:

Und doch überlege ich fast täglich was mein Leben für mich selbst eigentlich noch für einen Sinn hat.

Es hat den Sinn, den du ihm gibst. Falls du ihm überhaupt einen Sinn gibst - und warum solltest du das tun? Du musst nicht, keiner zwingt dich dazu (wär' ja noch schöner!).
Bedenke doch mal folgendes:
Wenn du dich nicht dazu zwingst, einen Sinn im Leben haben zu müssen, lebt es sich viel entspannter. Du kannst dann nicht daran scheitern, dieser Messlatte, diesem Sinn gerecht zu werden. Genieße einfach, was du genießen kannst. Und durchleide, was du durchleiden musst. Lebe für den Augenblick. Akzeptiere den Augenblick! Wenn du dich schlecht fühlst: Nimm auch dieses Gefühl an. Schau es dir an. Du bist nicht dieses Gefühl - du hast nur gerade dieses Gefühl. Es kommt, und es geht auch wieder. Bei mir ist das jedenfalls so. Auch ich fühle mich zeitweise wirklich schlecht und frage mich, was das Leben mir eigentlich noch bringen soll, in meinem vorgerückten Alter. Und dass das alles Schei**e ist. Und was ich alles versäumt habe. Und wo ich Fehler gemacht habe (aber wer weiß, wie es ohne diese Fehler gegangen wäre? Vielleicht noch schlechter?). Inzwischen gehe ich damit um wie mit schlechtem Wetter: Ich stelle mich - metaphorisch gesprochen - unter, damit ich nicht allzu nass werde; in meinem Fall ist das ein langer Spaziergang in der Nacht, wenn alles still ist und ich beim Gehen über alles in Ruhe nachdenken kann - das tut mir dann gut und ich weiß inzwischen, dass es mir auch wieder besser gehen wird. Und so kommt es dann auch.

In diesem Sinne: Bis bald mal, und halt die Ohren steif!

Hallo,

dass Du Dich in der Vergangenheit auf die Beziehung bezogen ungünstig verhalten hast,liegt an Deiner belasteten Vergangenheit und Deiner Krankheit.
Das hat folglich überhaupt nichts mit Schuld zu tun (falls Du Dich schuldig fühlen solltest,was bei Depressionen oftmals eine nicht zu unterschätzdende Rolle spielt).

Ich bin mir ziemlich sicher,dass Deine Ex Partnerin das weiss,schliesslich aber die Reissleine ziehen musste um nicht selbst mit unterzugehen.

Dass sie Dich besucht hat,zeigt aber doch ganz klar,dass ihr noch einiges an Dir liegt und es keineswegs darum ging oder geht,Dich loswerden zu wollen (ich kennen solche Gedanken,dem anderen nurnoch zur Last zu fallen bis man endlich verlassen wird und dann wenigstens die Verlustangst nicht mehr ertragen muss).


Aktuell spielen offenbar auch noch Deine Hormone ein bisschen verrückt,was widerum Depressionen anheizen kann und somit auch negative (unrealistische) Denkweisen.

Selbst wenn sie aktuell den Kontakt eher gering hält oder auch blockt,heisst das noch lange nicht,dass sie das Interesse an Dir verloren hat oder dass es immer so bleiben wird,dass sie Abstand benötigt.

Du kümmerst Dich ja momentan um Deine gesundheitlichen (inklusive seelischen) Aspekte und ich denke,das ist genau das Richtige.
Manchmal braucht man halt eine Art Weckruf um aus dem Jammertal heraus zu schreiten und wieder intensiver für sich selbst zu sorgen,weil es doch noch einiges gibt,wofür es sich zu leben lohnt.

Das ist etwas,was man manchmal vergisst und deswegen ist es gut,daran erinnert zu werden,ja ,manchmal auch durch Schmerz.
Ein Schmerz,der zunächst unerträglich scheint (sich verlassen und/oder unverstanden fühlen),in sich aber den Samen einer positiven Wandlung trägt,also nutze weiterhin die Energie des Schmerzes.

Ich könnte mir vorstellen,dass - wenn Du Dich weiterhin so verantwortungsvoll um Deine Belange kümmerst- mit der Zeit auch wieder eine Grundstabilität für Dich realisierbar ist.
So dass ihr euch zu einem späteren Zeitpunkt wieder frisch und neu begegnen könnt.

Bildlich gesehen ist es damit vergleichbar,dass man beide Seiten eines Gummis sehr weit auseinander zieht (Abstand) bis beide Enden wieder aufeinander zuschnellen.
Dieser Abstand ist manchmal nötig,um wieder zueinander zu finden.

Zunächst scheint mir Priorität zu haben,dass Du (aus eigener Motivation heraus und mit Hilfe von Ärzten,Therapeuten und ggf. Medikamenten) wieder halbwegs in Deine Mitte findest und das ist definitiv schaffbar.

Also immer schön einen Schritt nach dem nächsten und dann wird das auch.

Hallo @HDD,
die Therapeutin war wirklich klasse, doch ich glaube das die Therapie mir nur ein Bruchteil gegeben hat, mehr jedenfalls bilde ich mir ein, hat die OP mich wieder verändert, hängt ja viel mit den Hormonen zusammen.
Ich werde mich aber zeitnah noch ganz körperlich untersuchen lassen, das macht kein Hausarzt und auch kein Facharzt. Ich möchte wirklich auf Nummer sicher gehen das ich keine über Jahrzehnte schlummernde Stille Entzündungen im Organismus habe, denn dann muss man ganz woanders ansetzen.
Ich selbst muss mich wieder neu sortieren und dafür steht natürlich meine Gesundheit auch im Mittelpunkt.
Was Du geschrieben hast mit nächtlichen Spaziergängen finde ich voll gut, denn die Stille der Nacht kann einem schon auch andere Impulse geben als es am Tag der Fall wäre.
Wie ist Deine Lage, bist Du alleine oder mit Partnerin? Wohnhaft NRW Bochum?

Ich hab jetzt keine Ruhe mehr zum schreiben, bis Bald

Hallo @Stega,

Zitat von Stega:

Was Du geschrieben hast mit nächtlichen Spaziergängen finde ich voll gut, denn die Stille der Nacht kann einem schon auch andere Impulse geben als es am Tag der Fall wäre.

Oh ja! Es ist eine völlig andere, viel besinnlichere Atmosphäre als tagsüber. Schwer zu beschreiben...

Zitat von Stega:

Wie ist Deine Lage, bist Du alleine oder mit Partnerin? Wohnhaft NRW Bochum?

Mit Partnerin. Die Lage ist, sagen wir mal, unterschiedlich. Erträglich, aber nicht wirklich zufriedenstellend. Deswegen auch mein gesteigertes Interess an Psychologie: Ich möchte in der Lage sein, mich, meine Reaktionen und die meiner Partnerin zu verstehen und ebenso, was ich machen kann, um gewünschte Veränderungen herbei zu führen. Da kommt der Ingenieur in mir zum Vorschein: Stets irgendwie analytisch und lösungsorientiert...

Noch ein Detail zum Stichwort Stille Entzündungen (vielleicht weißt du das schon): Es gibt einen Laborwert bei der Blutuntersuchung, den CRP-Wert
https://focus-arztsuche.de/magazin/labo...ls-erhoeht
Der ist häufig erhöht, wenn irgendwo im Körper irgendeine Art von Entzündung vorliegt und kann damit als erster Hinweis dienen, weiterzusuchen. So viel kann jeder Arzt feststellen, dafür brauchst du noch keinen Spezialisten.

Hi Stega

Du vermisst deine Partnerin.
Das kann ich gut verstehen.
Schließlich gab es bei mir vor vielen Jahren die gleiche Sehnsucht.
Heute, ich bin 69 Jahre alt und ich bin lieber allein und bin eher froh, dass ich keinen Partner habe.

Ab und zu muss ich schon feststellen, dass ich ein bisschen einsam bin.
(Aber jetzt kann ich endlich tun, was ich will und brauche keine Rücksicht auf meine Frau mehr nehmen. Meine Küche ist eher eine Werkstatt als eine Küche.)
Meine Frau und ich leben getrennt, obwohl wir auf dem Papier noch verheiratet sind.
Zwar im selben Haus, aber jeder in seinem eigenen Stockwerk.
Jeder hat seinen eigenen Eingang und niemand mischt sich in die Lebensweise des anderen ein.
Jeder kann sein Leben so gestalten, wie er es halt möchte!
Das hört sich vielleicht verrückt an, aber unsere Lebensweise ist halt eher eine Art Zweckgemeinschaft.
Naja.

In deinem Profil steht, dass du männlich und 53 Jahre alt bist.
Nochmal Naja.
Vielleicht kannst du dir meine Lebensweise, bezüglich ein Leben mit einem anderen verstehen.
Vielleicht tröstet dich meine Einstellung.
Ob es dir weiterhilft, weiß ich nicht.
Schaun ma Mal!
Aber immer Kopf hoch, egal wie du das Leben siehst.

Servus und wie immer, meine Einstellung.

HALLO @HDD


Die Nacht ist vorbei und ich habe sehr gut geschlafen( kommt nicht oft vor).
Ich habe das mit den nächtlichen Spaziergang in jedem Fall im Kopf und wede es auch tun.
Zur Medezinischen Thematik bin ich gut Informiert weil mich Medizin eher immer schon interessiert hat. Vor ca 30 Jahren wurde das Interesse an Medizin in mir geweckt. Ich finde es sehr interessant insgeheim Stoffwechselvorgänge und wie dadurch Funktionen zusammen hängen. Zum normalen CRP der bei akuten Entzündungen erst ab 5mg/l reagiert gibt es noch den hs - crp Wert (high sensitiv) er ist für tiefer liegende Entzündungen einer der Hauptmarker und zeigt Entzündungen bereits ab 0,56mg/l an. Dieser wird ganz selten in der Praxis verwendet weil ihn kaum ein Allgemein Mediziner kennt. Es kommen noch andere Werte dazu die auch kaum ein Allgemeinarzt kennt da dies nicht geschult wird. Diese Grundlage müsste m.M. nach jeder Arzt haben, aber das sind einige Lücken in unserem Gesundheitssystem.
Ok ich werde dann mal aufstehen, heute glaube ich wird Wettertechnisch ein besserer Tag als gestern und wünsche dir damit einen schönen Sonntag. Es tut mir gut hier zu kommunizieren!

Hallo@Fritz,


Normal habe ich kein Problem auch mal allein zu sein, ich bin es nur nicht gewohnt das niemand mehr hier ist. Nur wenn aus dem alleinsein sich eine Einsamkeit entwickelt ist das nicht schön es kommt jetzt wieder die Zeit wo ich lieber eine Partnerin hätte. Aber es ist wie es ist. Sie möchte schon Kontskt zu mir, aber da sie sehr unternehmungslustig ist, habe ich das Gefühl das sie mit mir wenn wir uns treffen nur ihre entstandenen Lücken füllen möchte (vielleicht täusche ich mich auch) jedenfalls so lange bis ein neuer Partner an ihrer Seite ist. Hm schlecht zu sagen aber ich werde mich damit abfinden müssen das es eine endgültige Trennung ist. Ja wie du schon geschrieben hast gibt es auch Vorteile man kann tun und lassen was man möchte. Nur dauert es seine Zeit. Ich habe hier ein relativ großes Grundstück welches danach zu viel ist um allein hier zu leben, zumindest jetzt. Ich hab auch schon überlegt mir am WE einen Nebenjob zu suchen damit ich wieder mehr unter die Leute komme um nicht hier allein zu sitzen.
Bisher war ich nie lang allein gewesen auch nicht nach 21 Ehe. Darum fällt es mir gerade sehr schwer, wahrscheinlich da meine Krankheitsgeschichte auch dazu gekommen ist.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag

Hallo Stega,

Hallo @Stega,

Zitat von Stega:

... gibt es noch den hs - crp Wert ...

Wow, ich sehe, du hast dich gut informiert. Das war ein Detail, das ich noch nicht wusste - aber ich hatte bisher auch keine Veranlassung, mich damit zu befassen. Aber weiter so! Es ist extrem wichtig, immer Bescheid zu wissen, gerade bei solchen Sachen, die die eigene Situation so sehr betreffen. Ärzte sind auch nur Menschen, und ihr Interesse an ihren Kunden (Patienten) hat Grenzen. Daher fühle ich persönlich mich immer deutlich besser, wenn ich zumindest eine gewisse Ahnung habe, statt dem Arzt blind vertrauen zu müssen. Ist nicht böse gemeint gegenüber den Ärzten; ist halt einfach ein Fakt des Lebens, dass einem selbst das eigene Hemd näher ist als das des anderen.

Zitat von Stega:

Ich habe hier ein relativ großes Grundstück welches danach zu viel ist um allein hier zu leben, zumindest jetzt.

Hast du schon mal mit dem Gedanken gespielt, eine alternative Wohnform mit anderen Leuten aufzumachen? Das kann sehr interessant und erfüllend sein, aber auch mächtig in die Hose gehen...

Schönen Sonntag noch!