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Organische affektive Störungen F 06.3 Erfahrungen

smeik
Hallo, ich melde mich nach fast zwei Jahren zurück.

Ich hatte in den letzten Zwei Jahren kaum Zeit zum durchatmen, es kam immer wieder ein neuer Nackenschlag. Im Mai 2009 bin ich wegen schweren Depressionen und SVV in die Karl- Jaspers- Klinik (KJK) gegangen. Dort bekam ich zu meinen psychischen Problemen noch Gangstörungen und Probleme mit dem sehen dazu. Nach dem 6 wöchigen Klinikaufenthalt äußerte meine Neurologin den Verdacht, das ich Multiple Sklerose haben könnte. Das hat meiner Psyche natürlich nicht gut getan.

Gleichzeitig habe ich mich von meiner langjähringen Partnerin getrennt, was mit viel Stress und Ärger verbunden war. Ich hatte in der Klinik eine andere Frau kennengelernt mit der ich bis Heute eine Fernbeziehung führe ( Ist natürlich oft sehr schwierig, da sie auch psychisch krank ist). Ich war im Sommer dann noch in einer anderen Klinik wo weitere Untersuchungen wegen der MS gemacht wurden. Ich bekam meine erste Kortisonstoßtherapie um Entzündungsherde im Gehirn einzudämmen.

Das war ziemlich übel, wiel das Kortison meine Depressionen verstärkt hat und ich außerdem 9 kg in 5 Tagen zugenommen habe.
Da zu der Zeit auch meine Wohnung gekündigt wurde quartierte ich mich bei einer Bekannten in Oldenburg ein, wo ich auch ein Jahr blieb. Offiziell war ich obdachlos, Was die zusammenarbeit mit Behörden nicht gerade einfacher macht.

Im Dezember machte ich noch eine Kortisonbehandelung ambulant mit, was in tiefsten Depressionen und SVV endete. Ich ging im Januar auch gleich wieder für 5 Wochen in die KJK wo ich aus verlegenheitsgründen erstmal eine 4fachdiagnose bekam.

Nach der Klinik lebte ich so vor mich hin, meine Betreuerin die ich in der Klinik beantragt hatte, stellte für mich einen Rentenantrag, dem auch promt stattgegeben wurde. Ich suchte mir eine Wohnung in die ich im Juli einziehen konnte.

Im Juni konnte ich meine Hände nicht mehr richtig bewegen und kam sofort ins Krankenhaus, in die Neurologie. Dort bekam ich wieder 5 Tagelang Kortison um die Symptome zu bessern. Dort bekam ich dann auch die entgültige Diagnose das ich MS habe ( Das war eine kleine Erleichterung, der Schwebezustand vorher war unerträglich).

Bis zum März 2011 lebte ich dann so vor mich hin, bis ich wegen meinen ausufernden Esstörungen und SVV wieder für 5 Wochen in die KJK ging. Jetzt bin ich wieder einigermaßen stabil, bis aufdas mich die Anorexie voll im Griff hat geht es mir recht gut.

Ich habe jetzt als Diagnose nur noch eine Organische affektive Störung und einen Restzustand ( Suchtmittel) und verzögert auftretende psychotische Störung. So, das reicht erstmal, sonst habe ich die nächsten Wochen garnichts spannendes zu erzählen.

03.04.2011 20:21 • x 1 #1


smeik
Hallo, da bin ich wieder.
Habe vorhin eine Auseinandersetzung mit meiner Freundin gehabt und bin ziemlich enttäuscht von ihr.
Glücklicherweise habe ich Morgen einen Termin bei meiner Therapeutin, da kann ich erstmal eine Stunde erzählen, wie ich im Moment so ticke.
Die Anorexie läuft mir voll aus dem Ruder, mehr dazu im Tagebuch Esstörungen.
Sonst lasse ich es mir Recht gut gehen, ich war viel draussen, habe mich nicht eingegraben und habe keinen Schneidedruck.
Meine Stimmung ist trotz der Auseinandersetzung nicht im Keller, vor ein paar Wochen hätte mich das völlig aus der Bahn geworfen.

Eine Menge wird auch meine neue Medikation ausmachen, in der Klinik wurde ich zum fünften oder sechsten mal umgestellt.
Bevor ich in die Klinik kam, habe ich am Tag 14-15 Stunden geschlafen und war den Rest des Tages noch immer hundemüde. Ich konnte überhaupt kein annähernd normales Leben mehr führen. Ich ging nicht mehr unter Leute, da ich vor lauter Müdigkeit den einfachsten Gesprächen nicht mehr folgen konnte. Ich war mit meinem Haushalt (Einzimmerwohnung) und Einkaufen voll ausgelastet, habe sogar viele Sachen aufgeschoben bis es unbedingt seien mußte
In meinen einigermaßen wachen Phasen hatte ich dann übele Fressattacken, 800 gr. Schokolade waren für mich normal.

Mit dem Absetzen meines Antidepressiva war die Müdigkeit schlagartig vorbei, ich hatte das erste mal seit langem eine schlaflose Nacht, die ich richtig genossen habe.
Da ich seit Wochen ans starken Schmerzen litt die durch einen eingeengten Spinalkanal an der Halswirbelsäule hervorgerufen wurden, bekomme ich jetzt ein Medikament das bei Epilepsie und neuropatischen Schmerzen eingesetzt wird. Ein sehr positiver Nebeneffekt ist eine stimmungsaufhellende Wirkung die besonders in den ersten Tagen sehr stark ist. Jetzt hat sich das ganze auf einen guten Level eingependelt und ich hoffe, das die Wirkung langfristig so bleibt und ich mal eine längere Zeit Ruhe habe mit Medikamentenumstellungen.

So, das reicht erstmal. Bis bald!

04.04.2011 22:21 • #2


A


Hallo smeik,

Organische affektive Störungen F 06.3 Erfahrungen

x 3#3


smeik
Moin, ich bin wieder da!
Ich hatte Heute einen Termin bei meiner Therapeutin der mal wieder echt gut war.
Ich erzählte ihr von den letzten Wochen und meinem Klinikaufenthalt. Wir sprachen über mein SVV und meine Esstörungen, wobei ich ihr natürlich gesagt habe das ich meine Esserei noch überhaupt nicht im Griff habe (mehr dazu im Tagebuch Esstörungen).
Ich erzählte ihr auch davon, das ich vor dreieinhalb Wochen bei einem Belastungswochenende starke Suizidgedanken hatte die erschreckend realistisch waren. Ich habe die Übernachtung mehr schlecht als recht hinter mich gebracht und bin dann am Sonntag in die Klinik zurückgefahren.
In der Klinik habe ich natürlich sofort Bescheid gesagt, habe auch gleich zu hören bekommen, das ich besser schon am Samstag zurück gefahren wäre. Aber so bin ich nunmal, immer austesten wo die Grenze ist, bloß nicht vorher aufgeben und Hilfe holen.
Meine Therapeutin war auch mächtig entsetzt als sie meine Gedanken gehört hat, klar, war auch nicht mehr witzig.
Sie freut sich aber das ich im Moment nicht an Selbstverletzung denke und seit Zwei Wochen keinen Schneidedruck mehr habe. Obwohl meine derzeitige Anorexie ja in die gleiche Richtung läuft.
Ich hoffe, das ich irgendwann mal wieder ein einigermaßen normales Leben führen kann, ohne Lügen (am Stacheldraht hängen geblieben, am Backofen verbrannt und so ein Mist), Ausreden (mir ist zu kalt zum Baden, bei 30 Grad!!) und schlechtem Gewissen.

So, das wars erstmal, bis bald

05.04.2011 18:23 • #3


smeik
n´Abend
Ich habe noch mal rumgegooglet und bin mit der Diagnose: Organisch affektive Störung überhaupt nicht einverstanden.
Meine Depressionen traten schon viel früher auf als die MS. Auch mit dem Alk. sehe ich keinen Zusammenhang, da ich mit 14 angefangen
hatte zu trinken um meine Depressionen zu überdecken.
Also scheidet in meinen Augen eine organische Ursache mit Sicherheit aus.
Ich glaube das war mal wieder eine klassische Verlegenheitsdiagnose, weil mein Krankheitsbild nicht wirklich eindeutig ist.
Bei meinem vorigen Klinikaufenthalt hatte ich die Diagnosen: Anpassungsstörung, schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome,
sonstige speziefische Persönlichkeitsstörung und organische wahnhafte Störung.
Beim ersten Aufenthalt hatte ich eine schwere depressive Episode und eine Borderline Persönlichkeitsstörung.
Auf alle Fälle kann ich für mich sagen das für mich die Depressionen, mein SVV und meine wechselnden Esstörungen im Vordergrund stehen.
Was das Kind für einen Namen hat, ist letztlich nicht allzu wichtig, aber eine einigermaßen stimmende Diagnose wäre schon hilfreich.

Im Moment freue ich mich darüber, das ich meine Depressionen im Griff habe und nicht darüber nachdenke mich zu verletzen.
Mit dem Essen habe ich zwar mal wieder ein richtiges Problem, aber ich hoffe das ich das irgendwann in den Griff bekomme.

Gute Nacht, Smeik

06.04.2011 22:39 • #4


smeik
Moin!
Heute bin ich fast den ganzen Tag Draussen gewesen, das tat richtig gut!
Ich war mit mir zufrieden, was man mir wohl auch angesehen hat. Ich habe oft ein Lächeln zurückbekommen und bin richtig zufrieden
Nachhause gekommen. Meine letzten Selbstverletzungen sind fast verheilt, große Narben werden nicht zurückbleiben und ich kann mich bald wieder im Tshirt auf die Straße wagen, ohne doof angeglotzt zu werden.
Die Klinik hat mich angeschrieben, sie bieten jetzt eine ambulante Psychotherapie an, aber ich habe ja schon eine Therapeutin.
Ich habe zurückgeschrieben das ich für eine Gruppentherapie oder eventuell für eine Selbsthilfegruppe offen bin, ich habe ja reichlich Erfahrungen in der Suchttherapie und könnte mich gut dort einbringen. Mal sehen, ob da etwas draus wird.
Ich lege mich jetzt ins Bett und lese noch ein Stündchen.
Hoffentlich wird der Tag morgen auch so gut.

Gute Nacht, Smeik

07.04.2011 22:01 • #5


katja1968
hallo smeik,

das ist aber eine überraschung, willkommen zurück. also du machst sachen. mußt du denn bei allem hier schreien? es freut mich aber
zu hören, daß du mit der ms einigermaßen umgehen kannst. ich habe in meinem umfeld einige menschen mit ms, davon eine mir
sehr nahe stehende freundin, die seit 23 jahren mit dieser krankheit lebt. sie versucht sich dem rhythmus der krankheit anzupassen
und fährt damit sehr gut.

ja und die annorexie... sie wird einen mal mehr, mal weniger das leben durch begleiten glaube ich. ich habe auch immer mal wieder
mit ihr zu tun. im moment ist es bei mir mal wieder mehr bulemisch. bei mir hängt es immer mit unsicherheiten und umbrüchen
im leben zusammen.

ich wünsche dir heute einen so schönen tag wie gestern. ich hoffe, wir lesen noch ein wenig voneinander. in einer woche geht es für
mich auf nach frankreich für ca. 2 monate.

erinnerst du dich noch an jay? sie war vor 2 jahren auch öfters hier. sie bekommt im juni ein baby. ich freue mich sehr für sie.

alles liebe
katja

08.04.2011 09:02 • #6


smeik
Hallo Katja und alle anderen!
@ Katja. Schön, etwas von dir zu lesen, ich War ja auch viel zu lange von der Bildfläche verschwunden.
Ich freue mich, das du für zwei Monate nach Frankreich fährst (ist es der Grund den ich vermute ), das tut dir bestimmt richtig gut. Das Jay ein Baby bekommt ist ja wirklich eine schöne Überraschung, Da kann ja nur ein wirklich toller Mensch geboren werden.
Mit der Esserei hast du Recht, es wird uns unser ganzes Leben lang begleiten, mal mehr, mal weniger.
Ansonsten geht es mir genau so gut wie Gestern, ich war schon viel draussen und bin durch die Gegend gelaufen. Der einzige kleine Dämpfer war der Preis für meine neue Druckerfarbe, die 32,-€ hätte ich viel lieber im Eiscafe ausgegeben.
So, jetzt werde ich wieder losdüsen und das schöne Wetter genießen.

Tschüß bis bald, Smeik



Ps: Schaut euch doch mal unter Grüße, Wünsche..... die Behandlungsstudie vom UKE an, ich nehme schon dran Teil.

08.04.2011 13:38 • #7


smeik
Moin!
War Heute mal wieder den ganzen Tag unterwegs, bin viel gelaufen, habe noch einen Bekannten besucht und zweimal im Cafe gesessen.
Ich habe schon am Nachmittag gewußt, das ich es mit der Lauferei übertreibe, ich bin mal wieder voll über meine Grenzen rübergegangen.
Jetzt bin ich völlig erschöpft, habe richtig weiche Knie und fühle mich wohl dabei.
Ich habe mir auch schon ein neues Tattoomotiv ausgesucht, auf der linken Wade ist Platz genug. Da sind keine Narben die dass behindern und es wrd super dahin passen. Das ist natürlich auch eine Form Selbstverletzung, bin mal gespannt, was meine Therapeutin dazu sagt.
Jetzt werde ich wohl gleich todmüde ins Bett fallen und bis morgen früh durchschlafen.

Bis bald, Smeik

09.04.2011 21:56 • #8


smeik
Moin!
Ich habe es Heute mit dem laufen mal wieder völlig übertrieben, mehr davon im Tagebuch ES.
Das ist für mich schon wieder eine neue Art Selbstschädigung, ich will wissen wie weit ich gehen kann.
Beim schneiden oder brennen bin ich auch oft ziemlich weit gegangen, nicht viel aber dafür richtig.
Ich will immer wissen wieweit ich wirklich gehen kann, Grenzen die von irgendwem gesteckt wurden reizen mich nur dazu sie zu Überschreiten.
Meine eigenen Grenzen akzeptiere ich oft auch nicht, manchmal ist das gut, weil ich merke das ich mehr kann als ich gedacht habe, aber oft genug endet es in Selbstschädigungen.
Ich bin mal gespannt, ob ich das irgendwann ändern kann, so kann es nicht ewig weitergehen.
Ansonsten geht es mir zu Zeit richtig gut, ich habe immernoch eine supergute Laune, ich will mal hoffen das daß noch lange anhält.

Tschüß, Smeik

10.04.2011 19:25 • #9


smeik
N`Abend
Heute war ich auf meinem EX-IN Lehrgang (Googlen lohnt sich), der läuft immer Drei Tage im Monat, es hat viel Spaß gemacht und bringt mir persönlich eine Menge. Ich habe immer noch supergute Laune, so eine Phase hatte ich schon seit Jahren nicht mehr.
Ich bin nicht depressiv, denke nicht daran mich zu verletzen( obwohl.....ich habe Donnerstag einen Termin beim Tätowierer) und bin einfach gut drauf. Morgen soll es regnen, aber ich glaube das ich dadurch nicht aus der Bahn geworfen werde. Ich lasse mich stark vom Wetter und vom Tageslicht beeinflussen, das spielte bis jetzt immer eine große Rolle bei meiner psychischen Verfassung.
Ich freue mich aber auf die nächsten zwei Kurstage und habe mir vorgenommen, mich nicht durch das Wetter runterziehen zu lassen.
Ich werde jetzt noch ein bisschen lesen und den Tag Revue passieren lassen.

Gute Nacht, Smeik

11.04.2011 21:58 • #10


smeik
Moin!
Es gibt nicht viel neues zu berichten. Der Lehrgang war heute anstrengend, hat aber viel Spaß gemacht.
Durch das arg durchwachsene Wetter habe ich mir nicht die gute Laune nehmen lassen,obwohl ich am Morgen schon gut nass geworden bin.
Ich freue mich, das es mir so gut geht und lasse jetzt ganz ruhig den Tag ausklingen

Tschüß bis bald, Smeik

12.04.2011 21:02 • #11


Sarah
Ich freue mich sehr zu hören, dass es dir so gut geht Auch wenn ich hier gerade mal wieder seit ner Woche unterwegs bin guckt ich jeden Abend rein um zu gucken, wie es dir ergangen ist und was es neues gibt. Du bist halt ein auf Anhieb sympathischer Kerl

12.04.2011 21:25 • #12


smeik
Danke , das tut saugut

Ganz liebe Grüße, Smeik

12.04.2011 21:34 • #13


smeik
Moin,
es geht mir immer noch sehr gut, ich bin stabil wie lange nicht.
Ich hatte Heute einen Termin zum tätowieren, da habe mal wieder ein bisschen mit meinem Schmerzempfinden rumgespielt.
Ich kan wenn ich will Schmerzen ausblenden und habe in den eineinhalb Stunden viel mit dieser Gabe rumgespielt. Es war interessant
ganz bewußt und ohne Schneidedruck zu erleben, wie ich den Schmerz empfinden oder nicht empfinden kann. Das Ergebniss ist auf alle Fälle ein wirklich schöner Tiger auf meinem Unterschenkel.
Ansonsten bin ich Heute wieder ziemlich viel in der Gegend rumgelaufen, ziemlich exzesiv, aber das hängt größtenteils mit meiner Esstörung zusammen. Ich hoffe, das sich solche Sachen auch bald normalisieren.
Ich werde jetzt noch in meinen Klamotten rumwühlen und ein oder zwei Shorts vorkramen, das Wetter soll die nächsten Tage schön bleiben und es soll wärmer werden.

Tschüß, bis bald, Smeik

14.04.2011 21:52 • #14


smeik
Guten Morgen!
Ich habe schlecht geschlafen, irgendeinen fiesen Traum gehabt. Aber ich freue mich auf den Tag Heute.
Bis auf meine ES geht es mir gut, ich habe keinen Drang nach SVV und kann endlich nach langer Zeit mal wieder über die ganze Geschichte nachdenken und versuchen mir klarzumachen wo meine Auslöser stecken. In zwei Wochen habe ich wieder einen Termin bei meiner Therapeutin und ich freue mich auf den Termin. Sie hilft mir ganz mächtig dabei mich selbst kennen zu lernen und zu verstehen, warum ich manchmal so ticke und Dinge tue die ich garnicht so will.
Ich bin mal gespannt, ob ich es in absehbarer Zeit (Monate, wenige Jahre) schaffe mein Leben so zu leben das ich nicht durch irgendwelche Rückfälle ausgebremst werde und mir selber wieder Steine in den Weg lege.
Ich habe mir gestern Abend noch mal meinen Notfallkoffer angesehen und festgestellt, das ich in der Zwischenzeit recht gut ausgerüstet bin und so einige Möglichkeiten habe einer Kriese entgegenzutreten. Bis vor kurzem bin ich immer mit offenen Augen in die Kriese reingerannt, ohne Netz und doppeltem Boden.
Jetzt werde ich erstmal einen Milchkaffee trinken, warten das die Sonne rauskommt und mich dann den halben Tag in den Schloßgarten legen.

Tschüß, bis bald, Smeik

17.04.2011 07:42 • #15


A


Hallo smeik,

x 4#16


smeik
Moin!
Ich habe nicht viel neues zu berichten, außer das es mit meiner ES etwas besser klappt.
Ansonsten freue ich mich, das ich im Moment so stabil bin und nicht gegen Schneidedruck und ähnliches ankämpfen muß.
Ich geniesse das Wetter und sauge es förmlich in mich auf. Ich hoffe, das ich bei Regenwetter auch so gut drauf bin, bereite mich in Gedanken auch schon darauf vor, damit ich hoffentlich nicht ins Loch falle wenn es soweit ist.
Jetzt werde ich zu KG latschen und danach den Tag draussen verbringen.

Tschüß, bis bald, Smeik

20.04.2011 09:00 • x 1 #16

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