Körperschemastörung nach Stress auf der Arbeit

Hallo,

ich hoffe, dass das jetzt hier hineinpasst...
Ich kenne zwar das Gefühl, -zig verschiedene Gesichter zu haben (wie es auch in dem einen text durch eine betroffene oben beschrieben ist - dass einem das eigene Spiegelbild fremd vorkommt, obwohl man vom Verstand her weiß, dass man das ist), aber seit ein paar Wochen scheint sich das auf meinen gesamten Körper ausgedehnt zu haben.
Ich fühle ich oft wie eine riesige portion wandelnder Götterspeise, sehe ich dann aber in den Spiegel, bin ich längst nicht so aufgetrieben, wie es mir vorkommt. Eigentlich bin ich auch grundsätzlich nicht wirklich dick - stämmig oder kräftig könnte man vielleicht sagen... *hüstel* . Durch die Antidepressivas mache ich sogar ziemlich viel Sport, um nicht zuzunehmen, und ich ernähre mich fettarm; ich neige allerdings zu Wassereinlagerungen.
Wie gesagt - es gibt diesen Effekt, dass ich bei der optischen Überprüfung dünner bin als vom Gefühl her - es geht aber auch andersherum, und das ist sehr unangenehm...

Diese Veränderung habe ich das erste Mal bemerkt, als ich großen Stress bei der Arbeit hatte und sehr viele Überstunden machen musste.

Weiß jemand, was man dagegen so machen kann? (Achtsamkeitsübungen vielleicht...?) Ich finde das nämlich sehr unangenehm bzw. hinderlich - muss demnächst einiges an neuen Klamotten kaufen (wird mal wieder fällig), das ist ohnehin schon immer schwierig - und im Moment fühle ich mich in so ziemlich allem unmöglich... *seufz*

Robyn

Hallo Robyn!

Hast Du schonmal hier in diesem Bereich
geschaut, ob da etwas für Dich dabei sein könnte hilfreiche-uebungen-t15516.html

Zitat:

Ich finde das nämlich sehr unangenehm bzw. hinderlich - muss demnächst einiges an neuen Klamotten kaufen (wird mal wieder fällig), das ist ohnehin schon immer schwierig - und im Moment fühle ich mich in so ziemlich allem unmöglich... *seufz*

Kann ich gut nachvollziehen - mir geht es zur Zeit genauso. (knapp 20 kilo +)

Liebe Grüße, A.

Hallo Robyn,

Körperschemastörung nach Stress auf der Arbeit

Hmmm... Das meiste davon kann und kenne ich bereits... Und mit Selbstschädigung habe ich zum Glück auch so gut wie gar nicht zu tun...

Aber ich versuch es mal mit Achtsamkeitsübungen, denke ich.

Ich mache Yoga (zwischen ein- und dreimal die Woche, je nach Zeit) und habe sogar mal einen richtigen Kurs in Achtsamkeit gemacht, aber in der letzten Zeit war ich zu hibbelig nach immer über 10 Stunden Rumsitzen bei der Arbeit...
Und ich glaube, ich möchte da wohl wieder mal einigen Dingen ausweichen...

*Ich bin nämlich eigentlich bis unter die Haarwurzeln voll mit Tränen und Wut, und ich hab Angst vorm Weinen, weil es sehr wehtun wird, wenn ich das zulasse...*

Neee das habe ich noch nie ich hasse meine ssstörung. ich ahsse sie so sehr und auf der einseite sind es meine gedanken. ich rufe Nach hilfe und meine Betreuer hören es nicht

Ich bin ur zeit stationär. Der Krankenpfleger sagt es wird immer weniger und er meinte das es ja mein körper währe. was ist das für eine Aussage mehr als Kämpfen kann ich nicht. habe auch übergewicht das ist mir auch klar. mir ist es jetzt auch egal wie vil ich ab nehme und vivil ich esse weil es Zuhause ja eh keiner hört. habe vor 4 wochen nichs mehr gegessen und getrunken und ich versuche alles, aber essen klappt nicht so wie ich das will weil mein körperbild was anderes sagt und meine Gedanken... ich weis nicht wie ich es schaffen soll und wenn immer nur gesagt wird und ich nicht mal ein gespräch wirklich hate, was ich Überhaupt fühle und denke.


mein schatten siht schlanker aus aber im spiegel seh ich anders aus

Naja mache in Januar eine therapie in der Klinik Luisenklinik in Bad Dürrheim?
Hoffe dass es mir was bringt

mache das um das es mir bald besser geht

hab ja noch ambulante therapie