Oli
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Ich lese und höre immer wieder, dass nicht nur der an Depression erkrankte Mensch selbst therapeutischer Begleitung bedarf, sondern auch die anderen Familienangehörigen.
Interessanterweise hat in vielen Jahren des Therapiebesuchs kein*e Therapeut*in und kein*e Arzt*Ärztin dieses Thema aufgegriffen.
Kürzlich waren meine Frau und ich bei einer Familienberatung, weil wir uns gerne darüber informieren wollten, wie wir unsere Tochter vor Folgen schützen können, die meine psychische Erkrankung mit sich bringen kann.
Ich fand den Termin sehr hilfreich, weil er mich in Manchem bestärkt und in anderem korrigiert hat.
Zur Zeit suche ich nach Bilderbüchern für Kinder mit psychisch belasteten Eltern. Die, die ich kenne, thematisieren ausschließlich Depressionen bei Müttern. Vieles ist davon vermutlich auf Väter übertragbar, da es aber ja Bilderbücher sind, bin ich dennoch auf der Suche nach einem
Pendant für Väter.
Hat jemand einen Tipp?
Interessanterweise hat in vielen Jahren des Therapiebesuchs kein*e Therapeut*in und kein*e Arzt*Ärztin dieses Thema aufgegriffen.
Kürzlich waren meine Frau und ich bei einer Familienberatung, weil wir uns gerne darüber informieren wollten, wie wir unsere Tochter vor Folgen schützen können, die meine psychische Erkrankung mit sich bringen kann.
Ich fand den Termin sehr hilfreich, weil er mich in Manchem bestärkt und in anderem korrigiert hat.
Zur Zeit suche ich nach Bilderbüchern für Kinder mit psychisch belasteten Eltern. Die, die ich kenne, thematisieren ausschließlich Depressionen bei Müttern. Vieles ist davon vermutlich auf Väter übertragbar, da es aber ja Bilderbücher sind, bin ich dennoch auf der Suche nach einem
Pendant für Väter.
Hat jemand einen Tipp?