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Gefühl dass mein Leben am Ende ist

S
Hallo zusammen. Ich bin 37, kinderlos und wohne allein.
Bin seit 2 Jahren Single. War mit meinem ex 19  Jahre zusammen. Ich wollte immer Kinder haben, aber so ist nun mein Schicksal.
Leider habe ich es zu spät gemerkt, dass er mir nur Schaden will in aller Hinsicht.
Ständig hat er mich schlecht gemacht. Als ich krankheitsbedingt 25 kg zugenommen habe, Wollte er mein essen abwiegen, hat ständig gesagt, deine Freundin ist schlanker,  deine Schwester ist besser als du. Mir Sachen weggenommen, grundlos. Als ich ein paar Tage verreist bin, fand ich später fremde Haare im Bett. Hat mir mitten im Winter in mein Auto Wasser für die Scheiben rein geleert ohne den Frostschutz. habe fast ein Unfall gebaut deswegen.
Wenn wir mal unterwegs waren tat er so als ob wir uns nicht kennen. Sogar fremde Leute haben gefragt, was das soll.
Als meine beste Freundin gestorben ist, war er nicht für mich da. Sagte nur höre auf zu heulen . Hat mich bei seiner Verwandschaft schlecht gemacht. Früher haben wir uns gut verstanden. Mittlerweile wollen die von mir nichts wissen.
Ich bin im Moment so einsam und frag mich war das schon alles ? Und warum?
Meine Mutter hetzt auch ständig gegen mich. Weil sie mich nie wollte. Wenn ihr was nicht passt, ruft sie meine Geschwister und Verwandten an und hetzt. 
Der einzige der noch da ist, ist mein Vater. Aber er ist auch schon alt.
Bin auch arbeitsunfähig und gesundheitliche Einschränkungen. Früher hatte ich eine Arbeit,  Freunde. Zur Zeit bin ich froh den Tag überstanden zu haben und habe Angst dass es so bleibt oder schlimmer wird. Danke fürs durchlesen. Vielleicht hat jemand einen Tipp wie ich aus diesem Loch rauskomme:/

19.09.2019 23:34 • x 3 #1


T
Ich staune manchmal echt, was es für Menschen gibt.
Es tut mir leid, das zu hören.

Vielleicht ist ein Kontaktabbruch zur Familie ganz gut, ein Klinikaufenthalt oder eine Kur. Ambulante Therapie oder Ergotherapie. Vielleicht lernst du da irgendwo neue nette Menschen kennen.

19.09.2019 23:40 • x 2 #2


A


Hallo Sternschnuppe82,

Gefühl dass mein Leben am Ende ist

x 3#3


S
Danke für deine Antwort. Ja, ich kann es im Nachhinein auch nicht verstehen. Ich war immer für ihn da, auch für alle in meiner Familie. Hatte schon ein paar Therapien und Klinikaufenthalte. Meine Therapeutin hat mir zur Trennung geraten, was ich auch gemacht habe. Nun lebe ich in einem Ort, wo ich keinen kenne außer meinen Nachbarn. Aber sonst keinerlei Kontakt zur Außenwelt

19.09.2019 23:51 • x 2 #3


T
Zitat von Sternschnuppe82:
Danke für deine Antwort. Ja, ich kann es im Nachhinein auch nicht verstehen. Ich war immer für ihn da, auch für alle in meiner Familie. Hatte schon ein paar Therapien und Klinikaufenthalte. Meine Therapeutin hat mir zur Trennung geraten, was ich auch gemacht habe. Nun lebe ich in einem Ort, wo ich keinen kenne außer meinen Nachbarn. Aber sonst keinerlei Kontakt zur Außenwelt

Es bringt aber auch nichts, Leute zu kennen, wenn sie einem nur schaden, nur um welche zu kennen.

Ich bin auch komplett neu in meiner Stadt und kenne keinen, aber das kann man ja ändern, wenn auch nicht so leicht. Daher ist es gut, unter Menschen zu kommen. Vielleicht hast du ja auch Lust auf einen Verein, oder so?

19.09.2019 23:55 • x 4 #4


S
Das stimmt, um ehrlich zu sein habe ich auch zu ein paar Leuten den Kontakt abgebrochen weil ich merke der tut mir nicht gut.
Nur bin ich irgendwie zur Zeit sehr schüchtern oder habe Angst. Das hindert mich neue Kontakte zu knüpfen. Ich habe Angst dass es mir wieder passiert und blocke alles ab wenn mir jemand zu nahe kommt das ist ein Teufelskreis. Hast du schon jemand kennengelernt seit dem du umgezogen bist?

20.09.2019 00:03 • x 1 #5


T
Zitat von Sternschnuppe82:
weil ich merke der tut mir nicht gut.
Nur bin ich irgendwie zur Zeit sehr schüchtern oder habe Angst. Das hindert mich neue Kontakte zu knüpfen. Ich habe Angst dass es mir wieder passiert und blocke alles ab wenn mir jemand zu nahe kommt das ist ein Teufelskreis. Hast du schon jemand kennengelernt seit dem du umgezogen bist?

Das ist auch kein Wunder, bei den bisherigen Leuten, die du um dich hattest.
Das ist normal. Aber vielleicht hast du dieses Mal mehr Glück.

Ich habe schon welche kennengelernt, aber noch keine, bei denen ich sagen würde, dass ich sie enger um mich haben müsste.

Kopf hoch und trau dich.

20.09.2019 00:09 • x 2 #6


S
Danke, ich hoffe auch dass du Menschen kennenlernst die sich auch als Freunde rausstellen. Vielleicht bin ich zu depressiv und mir erscheint alles hoffnungslos. Vielelicht sieht es demnächst anders aus aber im Moment
Versinke ich im Selbstmitleid und mir erscheint alles zu schwarz, zu hoffnungslos, ich habe alles verloren. Meine Freunde, mein stolz, meine Hoffnung, ich kann nicht mehr lachen, was ich früher gerne gemacht habe. Ich weiß es gibt Menschen, denen geht es schlechter als mir. Aber ich trau mir nichts mehr zu. Es ist so als ob ich kein Schritt vorwärts machen kann so ne Art Blockade.

20.09.2019 00:21 • x 3 #7


Pimbolina71
Hallo @Sternschnuppe82 : was Du beschreibst, macht mich sehr nachdenklich. Dass Du Dich von Deinem Partner getrennt hast, ist immerhin schon mal ein kleiner Schritt in eine bessere Zukunft. Denn so wie Dich Dein Partner behandelt hat, ist ein NoGo für mich.

Gehst Du in die Therapie? Nimmst Du Medikamente? Das wären vielleicht die beiden nächsten Schritte, die ich machen würde an Deiner Stelle.

Freunde zu finden ist gar nicht so einfach. Ich wohne nun schon seit mehr als 20ig Jahren im selben Ort und ausser den Nachbarn kenne ich niemanden. Möchte daran aber im Moment auch gar nichts ändern.

Hab eine gute Nacht.

Liebe Grüsse
Pimbolina

20.09.2019 00:29 • x 2 #8


S
Pimbolina.
Ich hatte 3 aufeinander folgende Therapien und zur Zeit wird nichts mehr von der Krankenkasse bezahlt. Medikamente nehme ich auch bin alle 3 Monate bei meinem Psychiater
Und habe mir auch dir Ratschläge zu Herzen genommen. Aber bin durch das ganze so traumatisiert und weiß nicht wie ich es aus meinem Gehirn auslöschen soll.
Ja, das stimmt es nicht so einfach Freunde zu finden. Es ist vermutlich glückssache.Danke für die Antwort und ich wünsche dir auch ne gute Nacht

20.09.2019 00:40 • x 2 #9


Pimbolina71
Liebe @Sternschnuppe82 .


Du bist ein gebranntes Kind und da ist nun viel Fingerspitzengefühl seitens der Ärzte gefragt. Dann gehe erstmal zum Hausarzt und lasse Dich doch weiterhin krank schreiben, damit Du zur Ruhe kommst und Dich voll auf Dich konzentrieren kannst. So eine Auszeit von 2-3 Wochen kann manchmal Wunder bewirken.

Aber Du machst schon das, was für Dich gerade stimmig ist. Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen für die richtige Entscheidung.

LG Pimbolina

20.09.2019 00:50 • x 2 #10


S
Ich habe keine Arbeit, war lange Zeit krank geschrieben und musste zum Gutachter, bekomme nun em Rente.

Danke schön für deine liebe Worte.

Es ist so wie eine abwärts Spirale, jeder Tag ist eine Qual. Ich denke manchmal ich bin im schlechten Film. Ich wache auf und habe Schmerzen. Körperlich und auch seelisch

22.09.2019 03:05 • x 2 #11


T
@Sternschnuppe82
Das Gefühl mit dem aufwachen kenne ich. Die Träume sind meist gut, besser als das, was in der Realität auf einen wartet, die Gedanken, die einen tagsüber nicht loslassen, sind nachts auch abgeschaltet, dann wacht man auf und einem wird sofort schlecht.

22.09.2019 03:08 • x 1 #12


Pimbolina71
Liebe Sternschnuppe82

Diese körperlichen und seelischen Schmerzen kenne ich nur allzu gut. Doch wie können wir daran was ändern?


Durch Ablenkung vermutlich. Der einzige Weg, der mir gerade so spontan in den Sinn.

Hab einen schönen Sonntag

LG Pimbolina

22.09.2019 03:10 • x 1 #13


S
Traumaland. Ja das ist echt schlimm, ich frag mich manchmal wie lange das noch so weitergeht. Man ist irgendwie machtlos gegen solche Gefühle oder es gibt eine Lösung, nur kennen wir die nicht.

22.09.2019 03:17 • x 1 #14


S
Liebe pimbolina, hast du auch was erlebt was dich belastet?

Ja, ich denke auch man sollte sich da ablenken, nur bin ich im Moment allein. Und es fällt mir schwer. Die Leute wenden sich ab von mir, weil ich keine Arbeit und keine Famile habe. Ich war immer für alle da doch jetzt gehen alle. Ich merke dass ich nur noch eine Last bin für jeden. Vielleicht siehst bald anders aus, ja nur es macht mich fertig.

Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag. Danke das du dir die Zeit genommen hat mir zu schreiben

22.09.2019 03:23 • x 2 #15


Pimbolina71
Liebe Sternschnuppe

Ich habe in meinen 48 Lebensjahren viel Negatives erfahren müssen, ganz fürchterlich war die Trennung meiner Eltern und der Einzug vom Stiefvater.

Aber ich lebe noch und im Moment gar nicht so schlecht. Dasselbe wünsche ich Dir doch auch von ganzem Herzen. Mach das Beste draus.


LG Pimbolina

22.09.2019 03:28 • x 1 #16


T
Wenn Leute gehen, weil du keine Arbeit hast, dann halt sie auch nicht auf.

Ich verstehe nicht, wieso man glaubt, immer nur mit gesunden, arbeitenden Menschen rumhängen zu können.

Geht es nicht in erster Linie darum, dass einem einer wichtig ist und nicht der Job des anderen?


Hey, ich mag dich total. Ähm, nee, ich mag deinen Job, lass abhängen.
Absolut weird.

22.09.2019 03:31 • x 1 #17


S
Ich trau mich jetzt nicht zu fragen was genau da vorgefallen ist, aber solche Erlebnisse lassen einen nicht los. Es ist wie verflucht, man wünscht sich eine Fernbedienung die alles aus der Vergangenheit löscht. Er hat dich vermutlich sehr verletzt. Aber ich nehme mir ein Beispiel von dir dass du jetzt glücklich Leben kannst ist toll. Und es gibt mir die Hoffnung das dass alles noch ein gutes Ende haben kann.

22.09.2019 03:37 • x 2 #18


Pimbolina71
Liebe Sternschnuppe

Du darfst schon fragen. Mein Stiefvater hat mich nie berührt (was ich ihm hoch anrechne), aber er hat mich psychisch fertig gemacht. Und da Jahre lang.

Und glücklich leben wäre etwas übertrieben, es gibt immer noch mehr dunkle Tage als hellere. Aber ich versuche, das Beste aus der Situation zu machen, ändern kann ich die Vergangenheit ja eh nicht.

22.09.2019 03:45 • x 1 #19


S
Es ist halt so, in meiner Umgebung, also die Leute die ich kenne, haben eine Arbeit und Kinder, ständig fragen die mich was mit mir los ist. Mein Bruder hat studiert und hat nur Leute um sich die was erreicht haben. Also nur Unternehmer usw. Und die lachen mich teilweise aus. Ich kann auf die verzichten, nur fühle ich mich mittlerweile wie so ein Häufchen Elend. Die ständige fragen wann ich endlich ein Kind will. Und mein ex hat rum erzählt das ich faul bin. Ich kann mich mittlerweile nirgens blicken lassen und klar auf solche Leute kann ich verzichten

22.09.2019 03:45 • x 2 #20


T
Die lachen, weil sie nicht die geringste Ahnung haben. Wären sie in deinen Schuhen, könnte deren Gegenwart ebenso absolut anders aussehen.

22.09.2019 03:51 • x 2 #21


Pimbolina71
Geht mir ganz ähnlich. Meine beiden Geschwister sind erfolgreich in ihrem Beruf und auch die beiden Nichten machen ihren Weg. Und ich? Ich stehe da, mit dem Rollator und fühle mich uralt. Habe auch keine Kinder und keine Arbeit, sondern beziehe eine Invalidenrente und das schon seit mehr als 20 Jahren. Was ich da schon hören musste, darf ich hier gar nicht schreiben.

22.09.2019 03:52 • x 2 #22


S
Traumaland, ja denke ich mir auch. Nur ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, wenn die was sagen und lachen bin ich nur ruhig und weiß nicht wie ich kontern soll

22.09.2019 03:57 • x 2 #23


S
Das tut mir sehr leid pimbolina. Ich kann dich sehr gut verstehen. Es ist nicht einfach, wir sind noch jung und haben dieses Schicksal. Mir hilft nur der Gedanke, dass alles endlich ist. Und ich denke keiner versteht es, also unsere Geschwister interessiert es kein bisschen. Ich denke die können uns vertshen wenn sie selbst krank werden, was ich keinem wünsche. Es gibt gesunde Menschen die gemein und schlecht sind und wichtig ist im Herzen gut zu sein

22.09.2019 04:04 • x 2 #24


L
Liebe Sternschnuppe,

ich fühle mich dir augenblicklich sehr verbunden. Es tut mir sehr Leid zu lesen, was manche Menschen ertragen müssen, ausgelöst oft durch das Verhalten anderer Menschen.

Ich finde das schlimm. Mehr als sonst wird mir gerade bewusst, dass jede Handlung tiefe Erschütterungen auslösen kann.

Menschen können so gemein sein, so oberflächlich und nur auf sich selbst bedacht.

Es scheint, als kommt man nur voran, wenn man sich selbst der Nächste ist.

Ich wünsche dir, dass du lernst nun auch gut für dich zu sorgen.

Ganz liebe Grüße
laluna

22.09.2019 14:47 • #25


Alexandra2
Liebe Sternschnuppe,
Hast Du einen Behinderungsgrad wegen der Depression? Wenn nein, kannst Du den beantragen und wenn ja, wende Dich an die ambulante Sozialpsychiatrie. Dort bekommst Du viel Unterstützung. Und zwar solange, wie Du sie brauchst. Ich wundere mich, dass Dein Psychiater das nicht angeregt hat?
Ich kann Deine Situation gut verstehen, so ähnlich ging es mir auch. Warum habe ich das mit mir machen lassen? Wenn ich lieb bin bekomme ich etwas Zuneigung und ich darf keine Wünsche haben. Das Muster hatte ich gelernt und erlaubte Partner und Freunden, auf mir rumzutampeln. Ich kam nicht auf die Idee, daran etwas ändern zu können oder mich zu wehren. Im Laufe der Zeit habe ich immer wieder den Freundeskreis umsortiert, bis nur wohlwollende Freunde da waren.
Aus einer Bekanntschaft kann Freundschaft werden, wenn man Gelegenheiten schafft, Spaziergang, Kaffee trinken, etwas spielen etc.
Auch eine alte Freundschaft kann sich so verändern, dass man getrennter Wege geht. Du hast schon viel erreicht, und jetzt suchst Du Dir richtige Freunde, solche die es nur gut meinen mit Dir.
Liebe Grüße Alexandra

22.09.2019 15:12 • x 1 #26


L
Das Wichtigste aber ist, dass man sicht selbst der beste Freund ist.

Überlege dir, was brauche ich jetzt?

Und was kann ich tun, um das umzusetzen.

Ich für mich habe zuletzt viel zu viel gegeben, mehr als ich je zurückbekommen kann, von anderen!

Es ist wichtig, dass ich mir selbst gut tun kann!

Ich lasse heute MUSIK auf mich wirken, ganz tief, tiefer als je ein Mensch je wieder in mich eindringen kann.

Ich gehe in die Natur, nutze noch die letzen Sonnenstrahlen, bevor morgen das Wetter dann kippt. Gehe in die Bewegung, radfahrend, die Natür auf mich einwirken lassen, das ist das, was ich für mich tun kann.

22.09.2019 15:27 • x 1 #27


S
Liebe Laluna, danke Dir für diese hilfreiche Antwort. Ich habe auch die ganze Jahre viel mehr gegeben und nur ein Bruchteil davon erhalten. Nur ich kann nicht mein bester Freund sein weil ich mich selbst immer wieder abwerte. Meine Eltern, mein Ex haben mir immer wieder eingeredet dass ich ein schlechter Mensch bin, ein nichtsnutz. Und ich glaubte ihnen. Ich dachte sie haben recht damit. Und ich weiß immernoch nicht ob es wahr ist, das schlimme ist ich glaube ihnen. Zu 90 Prozent am Tag kreisen meine Gedanken um das gleiche Thema. Ich bin nicht gut genug, ich mache alles falsch, keiner mag mich, warum bin ich noch hier, ich bin ein nichtsnutz. Und ich hasse das. Ich habe so eine schutzmauer um mich herum gebildet und kann kaum einen an mich heran lassen. Ich kann aus meiner Haut nicht raus.

Gehe 2 mal die Woche schwimmen und bin oft in der Natur, höre auch Musik. Versuche mich ständig abzulenken. Es hilft zwar für einige Stunden aber sobald Abend ist und ich alleine bin ist es schlimm.

07.11.2019 00:25 • #28


S
Liebe Alexandra, ja ich habe 50 Prozent Behinderung, also einen Schwerbehindertenausweis. Danke. Ich sollte mich an die Sozialpsychiatrie wenden. Mir fehlt im Moment die Kraft. Ich verschiebe alles auf morgen und bin sauer auf mich selbst, da nichts zu Stande kommt. Liege teilweise tagelang im Bett. Und mir ist alles egal. Ja, genau das kenne ich. Immer lieb sein, keine eigene Meinung und allen alles recht machen müssen. Das hat auch Jahrzehnt e funktioniert aber jetzt geht's nach hinten los. Ich fühle mich zur Zeit nicht im Stande neue Leute kennenlernen, da ich Angst habe, das es von vorn anfängt. Sollte auch versuchen neu anzufangen. Bin im Moment auch körperlich etwas angeschlagen. Dauer müde und depressiv. Mich freut es dass du es geschafft hast dein Leben zu verändern. Das ist auch mein Ziel. Danke für deine Antwort

07.11.2019 00:37 • #29


A


Hallo Sternschnuppe82,

x 4#30


S
Es ist schwer für mich zu akzeptieren dass ich keine Famile, keine Freunde und keine Arbeit habe. Es ist wie ein Gefängnis, obwohl ich eigentlich frei bin. Der einzige der mir im Weg steht, bin ich selbst. Vor 10 Jahren hätte ich nie geglaubt das mein Leben mal so aussehen würde.

07.11.2019 00:56 • #30

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