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RoMaNcE87
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Hallo,
Ich glaube ich muss einfach diese Worte in die Welt hinaus senden. Sie brennen schon so lange auf meiner Seele. Lange Zeit habe ich funktioniert, ich bin krank und dennoch habe ich weiter gemacht, jeden Tag versucht die Kraft für alles zu finden. Die Lebensfreude ist schon lange den Bach runter, doch für meinen 4jährigen wollte ich stark sein. Ein fröhlicher, neugieriger und aufgeweckter Kerl der immer Input braucht. Und ich habe einen Mann der bei mir bleibt, obwohl er nicht im geringsten versteht wie es in mir aussieht. Wann immer ich versuche darüber zu reden was mich bewegt, schweigt er. Das kann viele Gründe haben. Aber ich ziehe mich zurück und schweige auch. Ich bin einsam. Ich habe einen Job der sehr fordernd ist und indem ich ständig im direkten Kontakt zu Menschen stehe. Ich mag das sehr, dennoch erschöpft es mich zutiefst. Eine 40h Woche schaffe ich im Grunde auch gar nicht, doch ich muss. Wir benötigen das Geld um die Schwiegermutter zu unterstützen.
Ich frage mich mittlerweile wozu ich morgens aufstehe. Haushalt, Kindererziehung und Arbeit, das ist mein Leben. Da muss doch noch mehr sein! Wer bin ich? Was macht mich aus? Wie sieht meine Zukunfr aus? Alles ist dunkel und fühlt sich endlos an und ich habe niemanden zum Reden. Ich weiß dass ich Hilfe brauche, doch meine Langzeit-Therapie ist seit wenigen Wochen durch und in der Klinik war ich auch schon, obwohl das schon lange her ist. Mein Hausarzt schreibt mich wenn überhaupt nur für 2-3 Tage krank. Er hat null Verständnis für so Psychokram.
Ich weiß auch, dass ich auf einen Zusammenbruch zusteuere wenn ich so weiter mache. Aber ich seh keine Perspektive im Moment.
Ich bin verzweifelt und fühle mich hoffnungslos.
Ich glaube ich muss einfach diese Worte in die Welt hinaus senden. Sie brennen schon so lange auf meiner Seele. Lange Zeit habe ich funktioniert, ich bin krank und dennoch habe ich weiter gemacht, jeden Tag versucht die Kraft für alles zu finden. Die Lebensfreude ist schon lange den Bach runter, doch für meinen 4jährigen wollte ich stark sein. Ein fröhlicher, neugieriger und aufgeweckter Kerl der immer Input braucht. Und ich habe einen Mann der bei mir bleibt, obwohl er nicht im geringsten versteht wie es in mir aussieht. Wann immer ich versuche darüber zu reden was mich bewegt, schweigt er. Das kann viele Gründe haben. Aber ich ziehe mich zurück und schweige auch. Ich bin einsam. Ich habe einen Job der sehr fordernd ist und indem ich ständig im direkten Kontakt zu Menschen stehe. Ich mag das sehr, dennoch erschöpft es mich zutiefst. Eine 40h Woche schaffe ich im Grunde auch gar nicht, doch ich muss. Wir benötigen das Geld um die Schwiegermutter zu unterstützen.
Ich frage mich mittlerweile wozu ich morgens aufstehe. Haushalt, Kindererziehung und Arbeit, das ist mein Leben. Da muss doch noch mehr sein! Wer bin ich? Was macht mich aus? Wie sieht meine Zukunfr aus? Alles ist dunkel und fühlt sich endlos an und ich habe niemanden zum Reden. Ich weiß dass ich Hilfe brauche, doch meine Langzeit-Therapie ist seit wenigen Wochen durch und in der Klinik war ich auch schon, obwohl das schon lange her ist. Mein Hausarzt schreibt mich wenn überhaupt nur für 2-3 Tage krank. Er hat null Verständnis für so Psychokram.
Ich weiß auch, dass ich auf einen Zusammenbruch zusteuere wenn ich so weiter mache. Aber ich seh keine Perspektive im Moment.
Ich bin verzweifelt und fühle mich hoffnungslos.