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Unterstützung in der Lebenskrise

A
Liebe Hilfesuchende,

ich bin Anja, 36 Jahre alt, ich würde mich freuen dem ein oder anderen hier im Forum bei seinen Lebensproblemen oder Krisen eine Hilfe zu sein. Aktuell bin ich ehrenamtlich in der Seelsorge tätig und habe ein offenes Ohr für Menschen mit allen möglichen Sinnfragen und Lebensproblemen. An Supervisionen nehme ich alle 3 Wochen teil. Ich weiß wie wichtig das Erkennen eigener Ängste, der Beziehung zu den Eltern in der Kindheit und heute sowie Träume bei der Überwindung von Lebenskrisen, die wir alle einmal im Leben haben, sind. Ich besitze von Kind an die Gabe mich emphatisch intensiv in Menschen einfühlen zu können. Durch ein Fernstudium als Personal Coach/Psychologische Beraterin und berufliche Erfahrungen mit Sinn- und Hilfesuchenden beim DRK und der Caritas konnte ich die Fähigkeit, die Probleme mit den Hilfesuchenden von der Wurzel an reflektiert zu bearbeiten, ausbauen und mich selbst stark reflektieren.
Über natürlich kostenlosen Kontakt mit Sinn- oder Hilfesuchenden per E-Mail unter:
Personalcoach222(at)gmail.com

freue ich mich.
Bis dahin,
Liebe Grüße
Anja

27.11.2018 16:26 • x 1 #1


E
Das hört sich nun vielleicht komisch an - aber warum möchtest Du das machen? *neugierig guckt*


lieben Gruß
Flo

27.11.2018 16:34 • #2


A


Hallo Anja222,

Unterstützung in der Lebenskrise

x 3#3


A
ich mache das aus Berufung und da ich nicht genug Zeit finde privat noch mehr ehrenamtliche Dienste in der Seelsorge zu leisten, dachte ich per E-Mail habe ich zeitlich flexiblere Möglichkeiten zu helfen.

27.11.2018 17:35 • x 1 #3


feyre
ich find das klasse von dir anja,danke für dein angebot

27.11.2018 22:42 • #4


Liselotte
Hallo, ich bin auf diese Seite gekommen, weil es mir seit 2 Monaten sehr schlecht geht. Bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin. Habe seit sooo unglaublich langer Zeit mit Depressionen zu tun, die unendliche Geschichte. Eigentlich handelt es sich bei mir um Entwicklungstrauma, aber das ganze Wissen um Gründe für meine Krankheit hilft mir auch nicht weiter. Es fällt mir sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Doch die Sprachlosigkeit ist sehr schwer auszuhalten.

28.11.2018 22:26 • x 1 #5


Pilsum
@Liselotte

Hallo Liselotte,

hier im Forum begrüße ich Dich herzlich.
Zitat:
Habe seit sooo unglaublich langer Zeit mit Depressionen zu tun, die unendliche Geschichte.


Hin und wieder ist es eine lange Geschichte.
Was meinst Du, weil Du schreibst, dass es sich bei Dir um ein Entwicklungstrauma handelt?
Hilfreich ist es, wenn Du uns hier etwas von Deinem Leben und Deinen Sorgen und Ängsten erzählst.
Dazu eröffne bitte ein eigenes Thema. Dadurch wirst Du besser gelesen.
Zitat:
aber das ganze Wissen um Gründe für meine Krankheit hilft mir auch nicht weiter.


Hier verstehe ich Dich gut. Das Wissen um Deine Krankheit reicht allein fast nie aus.
Depressionen können sich abschwächen, wenn es Dir gelingt, Dein Denken und Dein Verhalten ein wenig
abzuändern.
Anfangs scheint dies schwierig zu sein. Später funktioniert das leichter.
Zitat:
Es fällt mir sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Doch die Sprachlosigkeit ist sehr schwer auszuhalten.


Ich denke, Du hast genau die richtigen Worte gefunden. Es ist schön, dass Du Dich hier
zu Wort meldest.

Viele Grüße

Bernhard

29.11.2018 00:31 • x 1 #6


Liselotte
Danke für die Begrüßung. Bist Du auch Betroffener?Bin mir nicht sicher, ob mein Thema hier rein passt. Traumatische Erlebnisse aus der Kindheit holen mich immer wieder ein,und trotz langer Therapie gelingt es mir nicht das Leben zu mögen. Das Leben ganz alleine zu meistern macht mich unheimlich müde.
Liebe Grüße

29.11.2018 00:57 • x 1 #7


Pilsum
@Liselotte

Hallo Liselotte,

nein, ich bin kein Betroffener. Da ich mich gut mit Ängsten und Depressionen auskenne,
schreibe ich hier und antworte immer mal auf Fragen.
Zitat:
Bin mir nicht sicher, ob mein Thema hier rein passt.


Das solltest Du allein entscheiden. Außerdem entscheide, ob Du den Mut hast, einige Dinge hier offen zu schreiben.
In solch einem Forum schreiben wir alle anonym, also geschützt.

Wie schon gesagt, solltest Du dafür auf jeden Fall ein eigenes Thema aufmachen.
Zitat:
Traumatische Erlebnisse aus der Kindheit holen mich immer wieder ein und trotz langer Therapie gelingt
es mir nicht das Leben zu mögen.


Dies verstehe ich und doch suchst Du nach einem Weg, Dich weiter von Belastungen und Schuldgefühlen zu befreien.
Somit finde ich, einen weiteren Versuch ist es wert.
Zitat:
Das Leben ganz alleine zu meistern macht mich unheimlich müde.


Manchmal ist das so. Andererseits kann es auch entlasten, sein Leben überwiegend allein
zu führen, da zwischenmenschliche Probleme den Alltag weniger belasten.

Bernhard

29.11.2018 01:24 • x 1 #8


Acon
Hallo Liselotte,
Ich bin auch seit einem schweren Autounfall im Alter von 4 Jahren, bin jetzt 55, traumatisiert. Habe heute noch Alpträume und Flashbacks in den unterschiedlichsten Situationen. Und das ist nicht das einzige traumatische
Erlebnis. Ich habe mir angewöhnt eine Situation, in der ich mich wohlfühle oder etwas Schönes erlebe ganz bewusst zu genießen. Es als Belohnung für mich
anzunehmen. Dadurch gelingt es mir festzustellen, dass das Leben auch schön sein kann, doch leider merke ich es manchmal nicht, weil ich in der Hektik des Alltags keine Zeit habe bewusst zu leben und die kleinen Freuden zu genießen.

Ich wünsche Dir viel Glück auf dem Weg zu mehr Lebensfreude

Liebe Grüße
Acon

29.11.2018 05:36 • x 1 #9


Liselotte
Liebe Acon
vielen Dank für Deine Zeilen. Ich brauche momentan ein wenig Zeit, um sie wirken zu lassen. Es ist schön, dass Du solche Momente finden kannst. Wenn ich in einer so schlechten Phase bin wie momentan, kann ich diese Momente nicht mehr erinnern, gab es sie? Diese Momente des inneren Friedens, des sich nicht falsch Fühlens, die Annahme seiner inneren Getrenntheit von den anderen Menschen, die so unbeschwert und unbeschadet durch ihr Leben gleiten ?

29.11.2018 09:31 • x 1 #10


Acon
Hallo Liselotte,
Höre in Dich rein und sorge gut für Dich. Nimm Dir Zeit für Dich. Mir geht es im Moment auch nicht gut. Meine Antriebsschwäche vergällt mid den Tag. Dann ist es so, trotzdem suche ich jeden Tag nach meinem kleinen Glücksmoment, etwas was mir gut tut. Und wenn es nur ein Telefonat mit meinen Kindern oder meiner Freundin ist oder eine liebe fröhliche Whats App. Dann weiss ich da ist jemand der Dich mag und schon geht es etwas besser.
Glaube mir, Du musst Dich nicht erinnern, sondern nur täglich einen schönen Moment festhalten bis zum nächsten Tag, wo Deine Suche wieder startet. Versuche es, Du lernst das bestimmt.

Liebe Grüße von
Acon

29.11.2018 10:01 • x 1 #11


Liselotte
Hallo Acon, im Moment bin ich ganz alleine. Mit meiner Tochter und meinen Enkelkindern gibt es keinen Kontakt, wenn ich nicht darum kämpfe, und ich will nicht mehr kämpfen. Das ist sehr schmerzhaft, aber es geht nicht anders.

29.11.2018 10:13 • #12


Acon
Hallo Liselotte,

Es macht mich traurig zu lesen, dass Du keinen Kontakt zu Deiner Tochter und den Enkelkindern hast. Ich kenne die Gründe nicht und kann Dir da kaum helfen, dazu kenne ich Dich zu wenig?
Habt ihr beide in Ruhe mal darüber gesprochen wie ihr beide euch dabei fühlt, dass euer Verhältnis so zerrüttet ist?
Was ihr für die Ursachen haltet?
Bitte steck den Kopf nicht in den Sand. Ich wünsche Dir viel Glück und Freude im Leben. Findest Du Unterstützung bei Freunden?

Liebe Grüße

Acon

29.11.2018 10:34 • #13


Liselotte
Nein, ich bin wirklich alleine.

29.11.2018 10:45 • #14


issabella
Zitat von Liselotte:
Hallo Acon, im Moment bin ich ganz alleine. Mit meiner Tochter und meinen Enkelkindern gibt es keinen Kontakt, wenn ich nicht darum kämpfe, und ich will nicht mehr kämpfen. Das ist sehr schmerzhaft, aber es geht nicht anders.

Hallo,
ich hatte ähnliche Probleme nach meinen , hmmm, Ausraster Anfang August.
Ich bin auf meine Tochter sehr langsam und behutsam mit Email rangetretten. Es hat soweit geklappt.

Ich verstehe Deine Gefühle vollkomm. Versuch, von Dir aus, ganz langsam und verständnissvoll, das Kontakt wieder aufzuleben. Es ist nicht ganz einfach - aber Du musst kämpfen - immer und immer wieder.

Ich weiss, wie es weh tut.
Das Kind zu verstehen, ist auch sehr wichtig. Und Gespräche.

Bitte, melde Dich, event. kann ich noch was dazu schreiben. Bleib aber nicht untätig.

Herzliche Grüße
Magdalena

29.11.2018 11:02 • #15


Liselotte
Es geht mir momentan so schlecht, kann einfach nicht mehr aufstehen.Kein klarer Gedanke mehr möglich. Bin so unendlich müde, aber Schlafen geht auch nicht.

29.11.2018 11:10 • #16


issabella
Lisselotte,

wie kann ich Dir helfen?

Ob Du morgens sehr früh aufstehst, oder später - ist in diesen Sinne wichtig, dass Du ausgeschlafen bist und klar denken kannst.
Versuch es, weiter zu schlafen.
Es könnte sein, dass die Erwartungen von der Gesellschaft Dir vorschreiben, wann Du aufzustehen hast. Vergiss es.

Wegen Schlafstörungen solltest Du Dich bei einem Arzt melden - hoffentlich hat er eine Ahnung (passiert nicht oft).
Überweisung zum Facharzt holen und weiter sehen.

Versuch, mit Deiner Tochter zu reden - kann sein, dass sie Dir doch helfen kann, und umgekehrt - wenn Du ab und an auf die Enkel aufpasst.
Ich glaube es Dir, dass Du eine Depri Phase hast - passiert mir auch.
Die Hilfe von Außen ist dabei schon wichtig. Gespräche, Selbsthilfegruppe, Therapeut (Wartezeiten), Psychiater mit Medis.
Du musst runterkommen und Deine weitere Schritte planen - es ist vor allem wichtig für das, was Dir am Herzen liegt: Familie.

Herzliche Grüße
Magdalena

29.11.2018 11:51 • #17


Liselotte
Dankeschön, habe momentan keine Kraft zu denken. Es ist aber schön, dass mir jemand antwortet. Versuch mir einen Tee zu kochen und zu schlafen.

29.11.2018 12:03 • #18


Acon
Hallo Liselotte,

Ich habe das gleiche Problem mit dem Schlafen. Meine Nacht war ebenso schlaflos wie Deine. Liege jetzt auf der Couch und hole eine Mütze Schlaf nach. Es spielt keine Rolle im Moment wann Du schläfst, wichtig ist, das Du schläfst und zwar ausreichend. Dein Körper sagt Dir was Du brauchst. Ich schotte mich im Moment auch etwas ab, weil ich Ruhe brauche. Die letzten Tage waren wieder sehr anstrengend. Das ist nun mal so und wenn Dir Dein Körper Ruhe befiehlt, dann hole Dir diese Ruhe ohne schlechtes Gewissen.
Wohnen Deine Tochter und Deine Enkelkinder weit weg von Dir, wie meine Kinder?
Ich freue mich jedes mal wenn ich sie sehen kann. Wir telefonieren öfters. Bitte versuche ein ruhiges, offenes Gespräch mit Deiner Tochter. Viele Missverständnisse entstehen, weil nicht nicht genau zugehört wird bzw. Der Andere etwas anderes in Worte hineininterpretiert, was so aber nicht gemeint war. Bitte gebt euch beiden den Raum wieder aufeinander zuzugehen.
Hast Du etwas, was Du gerne machst?

Liebe Grüße
Acon

29.11.2018 13:23 • x 1 #19


Liselotte
Nein, es handelt sich leider nicht um Mißverstände zwischen meiner Tochter und mir. Sie hat einfach kein Interesse an mir. Sie lebt ein glückliches Leben mit einem neuen wohlhabenden Partner, den Kindern, vielen Urlauben, ihrem eigenen Pferd, da pass ich nicht rein .
Da gibt es keinen Platz und keine Zeit für mich. Ich habe es ganz oft versucht,es gibt keinen Weg zu ihr, sie kann mich so wie ich bin nicht ertragen.Dank für Deine Zeilen, ich liege seit letzten Freitag in meinem Bett, schaffe es nur ab und an in die Küche für einen Tee und kein Ende in Sicht. Es ist kalt in der Küche, habe nicht geheizt, ich habe noch einen Ofen mit Kohlen.

29.11.2018 14:09 • #20


issabella
Hallo,
Liselotte, hoffentlich h ,machst Du Dir Mellissentee oder etwas mit Baldrian

Na, ja, ich gehe auch gleich wieder schlafen (oder später?).
Meine Tochter wohnt und arbeitet im Hamburg - leider. Mein Leben ist in Hannover.
Trotzdem telefonieren wir wieder öfters und ich habe die Hoffnung, dass sie mich demnächst besucht.
Anderseits, wenn sie das erlaubt, besuche ich sie ( was mich viel mehr Kraft kostet - aber ich mache es).
Sammele Deine alle Kraft und versuche in Kontakt mit Deiner Tochter zu kommen.

Aber, erstmal: ausschlaffen, so lange, wie es geht, um richtig agieren zu können.

Wen es mit Deiner Tochter nicht auf einmal klappt, dann später, oder noch später...
Ich hatte auch nicht gleich Erfolg - aber jetzt freue ich mich um so mehr.
Ich habe versprochen, zu backen (?meine Backfähigkeiten?).
Aber, ich habe wunderbares Rezept
.
Versuche es Dir auszumalen, ein Nachmittag mit Deiner Familie und was Du dafür machen kannst.
Ich kann Dir nicht den Erfolg bei ersten mal versprechen. Bleib aber dabei und verzweifle nicht.

Wünsche Dir viel Kraft und Ruhe, und, selbstverständlich, viel Erfolg,
Magdalena

29.11.2018 14:19 • #21


issabella
Zitat von Liselotte:
Nein, es handelt sich leider nicht um Mißverstände zwischen meiner Tochter und mir. Sie hat einfach kein Interesse an mir. Sie lebt ein glückliches Leben mit einem neuen wohlhabenden Partner, den Kindern, vielen Urlauben, ihrem eigenen Pferd, da pass ich nicht rein .
Da gibt es keinen Platz und keine Zeit für mich. Ich habe es ganz oft versucht,es gibt keinen Weg zu ihr, sie kann mich so wie ich bin nicht ertragen.Dank für Deine Zeilen, ich liege seit letzten Freitag in meinem Bett, schaffe es nur ab und an in die Küche für einen Tee und kein Ende in Sicht. Es ist kalt in der Küche, habe nicht geheizt, ich habe noch einen Ofen mit Kohlen.

Habe gerade gelesen.
Wenn es jetzt so ist, muss es nicht für immer bleiben. Versuch es, mindestens ein kleines Kontakt zu erwirken.
Wenn sie tatsächlich nichts von Dir mehr will - hat sie Dich nicht verdient - bis sie selber auf den Gedanken kommt: meine Mutter.
Bis dahin muss Du Dich irgendwie beschäftigen, z.B. Ehrenamt bei Heimen oder Hospitz. Dann hast Du Erfahrungen, mit denen Deine Tochter nicht dienen kann.
Halte durch! Lass Dich nicht runter machen!
LG
Magdalena

29.11.2018 14:30 • x 1 #22


Acon
Hallo Liselotte,
Es stimmt Deine Tochter hat Dich nicht verdient. Sie schämt sich ihrer Herkunft und das ist nicht Deine Schuld, sondern eine gesellschaftliche Entwicklung.
Komm her, ich drück Dich und mir ist es egal wo Du herkommst.

Ganz liebe Grüße
Acon

29.11.2018 14:38 • x 2 #23


Liselotte
Es ist so hart. Ich habe meine Tochter so geliebt. Ich war Alleinerziehend und sie war für mich das Wichtigste. Diese Kälte und Abweisung. Ich kann es einfach nicht verstehen, danke für Deine Zeilen, ich schreibe hier ja erst seit gestern und kann so gar nicht auf das was bei mir ankommt eingehen. Ich hatte nie eine Familie, ich habe mir das so sehr gewünscht. Aber keine Chance.......

29.11.2018 14:51 • #24


Liselotte
Oh, liebe Acon, Deine Worte haben mich so berührt. Vielen, vielen Dank.

29.11.2018 14:57 • #25


issabella
Seit der Scheidung war ich auch Alleinerziehende.
Es ist nicht nur hart, es ist sehr bitter.
Ich kann nur hoffen, dass Deine Tochter irgendwann begreift: mein Haus, mein Jacht, mein Pferd nur vorübergehende Reichtümer aus einer Werbung sind, und niemals Mutterliebe ersetzten können. Ein herzliches Drücken auch von mir.

LG
Magdalena

29.11.2018 15:23 • #26


A


Hallo Anja222,

x 4#27


Liselotte
Vielen lieben Dank.

29.11.2018 15:32 • #27

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