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Überfordert durch die Arbeit - Burnout oder nur Einbildung?

Hexe84
Hallo ihr Lieben,

Hier mal meine Geschichte.
Ich bin 36 Jahre und habe einen tollen Ehemann und Sohn. Arbeite im Einzelhandel. Seit 7jahren bei der gleichen Firma und von Anfang an immer wieder Probleme mit der Chefin. Mit ihrer Art und Weise wie sie mit uns umgeht. Seit Anfang Oktober dieses Jahres bin ich nun krank geschrieben. Man weiß noch nicht genau warum. Hausärztin mein bornout und Neurologe sagt depression. War bis jetzt einmal bei einem Psychologen. Er hat mich angehört und Sachen hinterfragt. Schlauer bin ich jedoch auch nicht. Vielleicht erwarte ich zu viel. Alle sagen nur Ruh dich aus und mach Sachen die dir gut tun. Aber wie lange soll das noch so gehen. Fühle mich da etwas alleine gelassen. Alle Psychologen sind für ein Jahr ausgebucht.
Meine Symptome haben angefangen als ich aus den Sommerferien zurück kam. Doppelte Arbeitszeiten und immer wieder das Gefühl ich kann nicht mehr. Da einige Kollegen krank oder Urlaub hatten kam noch dazu das ich Angst hatte mich krank zu melden. Erst als zusammen gebrochen bin, habe ich gemerkt so geht es nicht. Hatte Schmerzen im ganzen Körper. Konnte nicht schlafen oder entspannen. Bin immer wieder aufgestanden. War nervös und aufgedreht. Als ich dann zu Hause war hab ich lag ich viel auf der Couch. Die Schmerzen wurden dann besser nach Wochen. Unruhe auch. Aber jedesmal wenn ich zum Arzt musste und wusste ich muss wieder im Geschäft angerufen geht es mir sch.. Beim letzten Anruf bekam ich dann an den Kopf geworfen das die alle dort Stress haben und ich zu Hause chill. Ich Weiss nicht ob ich da je wieder hin will. Ob ich es schaffe dort wieder zu arbeiten. Eigentlich will ich es nicht. Habe aber das Gefühl mich rechtfertigen zu wollen.
Wenn ich mal einen Termin habe bin ich danach fix und fertig. Manchmal überlege ich ob ich mir das alles nur einbilde. Ich kenne mich so nicht. Auch das andauernd weinen muss.
Lg

03.12.2020 21:35 • x 2 #1


LeLion
Hallo @Hexe84
und ein Herzliches Willkommen.

Burnout oder Erschöpfungsdepression bezeichnet das gleiche (man ältere Arzt könnte auch den Begriff Neurasthenie verwenden), das Problem ist ja Burnout gibt es erst ab 2022 als anerkannte Krankheit, daher muss hier ein Deckname verwendet. Also einfach Depression, Somatoformen Störung, Psychosomatische Beschwerden, Angstzustände, die Liste ist lang und abhängig von den Begleitsymptomen.

Du wirst ja sicher schon die anderen Threads gelesen und gemerkt haben, man kommt da wieder, raus es braucht allerdings viel Zeit, sehr viel Zeit, je nachdem wie tief man bereits drinsteckt.
Das gute ist, du kannst bereits aktiv an deinem Problem arbeiten und etwas für die Verbesserung deines Gesundheitszustand tun, während du auf eine Platz bei einem Therapeuten wartest.

Das Verhältnis zu seinem derzeitigen Arbeitnehmer sollte man definitiv mal beleuchten, in deinem Fall scheint es da Spannungen zu geben, ob diese natürlich besonders ausgeprägt sind kann ich nicht beurteilen, ich denke erst einmal in Zeiten von Corona könnte es derzeit auch woanders so sein.
Was du gleich vergessen musst, das du dich rechtfertigen musst, wenn du dort nicht mehr arbeiten möchtest dann ist deine Entscheidung die keine Rechtfertigung benötigt.

Das du allerdings fix und fertig bist nach einem Kontakt kann ich nachvollziehen, die innere Unruhe und Ungewissheit fressen ein auf und da ist das derzeit eh schon dünne Nervenkostüm schnell überreizt.

04.12.2020 10:56 • x 2 #2


A


Hallo Hexe84,

Überfordert durch die Arbeit - Burnout oder nur Einbildung?

x 3#3


Hexe84
Es ist einfach alles so schwer.
Was ist das richtige und und und

04.12.2020 11:12 • #3


LeLion
Da hast du recht, es ist ein Zustand auf den man gerne verzichten kann.
Das richtige ist definitiv erst einmal dich und deine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, immerhin geht es um deine Gesundheit und solange diese angeschlagen ist hat niemand etwas davon.

Erst einmal würde ich mir die geringsten sorgen um deinen derzeitigen Job machen, solange du eine Arbeitsunfähigkeit vorlegen kannst ist alles in Ordnung, denn dahin möchtest du ja eh nicht mehr.
Dann ganz klar die Suche nach einem Therapeuten nicht aufgeben, ein mühseliges Unterfangen, wofür man gerade jetzt eigentlich auch keine Energie hat, evtl. hilft dir dein Mann dabei.

Sollten körperliche Probleme bestehen diese auf jedenfall Ärztlich abklären lassenvum die Gewissheit zu haben das organisch wirklich alles in Ordnung ist, das beruhigt auch.

Und ansonsten hilft nur Kraft tanken, da muss jeder seinen Weg finden.
Wichtig ist immer sportlich betätigen auch wenn es gerade am Anfang nur Spaziergänge sind. Meditation hilft auch vielen, einfach den Kopf frei bekommen und die negativen Gedanken versuchen zu beruhigen.
Einfach mal Dinge tun die für dich bedeutung haben und dir Erholung verschaffen.

04.12.2020 15:42 • x 3 #4


Psychosomatisch
LL, ich mag deine Art des intervenierens. Danke für all deine guten Impulse hier, ich lese dich echt gerne.

04.12.2020 15:43 • x 1 #5


LeLion
Vielen Dank @Psychosomatisch
man tut was man kann und eigentlich möchten wir doch alle nur gesund sein, bleiben oder werden

04.12.2020 16:05 • x 1 #6


R
Hallo Hexe84,
bei mir war das auch so bevor ich in den Bournout ( Depression ) gerutscht bin. Ich ging zur Arbeit und hatte große angst das alles nicht zu schaffen bis dahin, dass ich zusammen breche. Mein Arbeitgeber hat mich dann nach Hause geschickt, weil er das Risiko dass ich zusammenbreche nicht tragen wollte.
Erst als ich krank geschrieben war kam bei mir der totale Zusammenbruch. Ich konnte nichts mehr tun, lag nur noch auf der Couch. Geschirr spülen war wie ein Marathonlauf für mich, war danach fix und fertig. Und dazu kam, dass ich nicht mehr schlafen konnte.

Ich habe dann einen Antrag auf psychosomatische Reha gestellt, der dann auch genehmigt wurde. Wäre jetzt zu viel das alles aufzuschreiben. Hat mir aber geholfen, man lernt dort sehr viel über sich selbst und das ist auch ganz wichtig bei der Erkrankung.
Auf mich selbst habe ich vorher nie geachtet. Es ging immer nur um die Anderen, dass es denen gut geht, dass es bei der Arbeit läuft usw.

Bitte mach dir keine Sorgen über deine Arbeit, auch wenn dir das bestimmt schwer fällt. Im Moment geht es nur um dich, dass du wieder gesund wirst und das geht nur, wenn du dir jetzt die Auszeit nimmst die du wirklich brauchtst.
Dass deine Chefin das nicht gut findet ist verständlich, dass sie dich als Simulantin hinstellt ist eine Frechheit, aber darf nicht dein Problem sein, soll heißen, nimm dir das bitte nicht zu Herzen. Mir zeigt das nur, dass sie keine wirkliche Qulifikation zur Cheffin hat, sonst würde sie so etwas nicht sagen!

Herzliche Grüße, Robbe

18.12.2020 11:23 • x 1 #7


Hexe84
Hallo,
Ich habe mich dazu entschlossen nicht mehr dort arbeiten zugehen. Was jetzt die ganze Zeit in meinem Kopf hängt. Was denken die wenn ich kündige? Wann kann und will ich wieder arbeiten? Und und und.
Körperlich ist es in zwischen recht gut. Bin nachmittags immer kaputt vom Tag. Unruhig. Nachdenklich....
Ärztlich geht es auch nicht so voran. Bin ab Februar in einer Gruppe Therapie. Würde auch gerne in eine einzeltherapie oder tagesklinik hätte ich auch im Kopf. Jeder Arzt sagt mir was anderes. Ich weiß nicht richtig was ich habe ( Burnout oder Depression) und was gut ist. Der eine sagt tagesklinik ist gut, der andere Arzt ne das ist nix für sie. Alles verwirrend und macht mich unsicher und noch nachdenklicher.
Liebe Grüße
Anke

22.12.2020 23:34 • #8


kimbo
Was machst du um dich wohl zu fühlen?
Was bringt dich zum lächeln?

Ich war in der psychiatrie, einer tagesklinik, reha und akut klinik.
Der grund warum ich dich diese 2 fragen frage ist um heraus zu finden , welche art mensch du bist.

Mit ausnahme von ziel orientiert und durcheinander ist es hart einzuschätzen

Wenn ich wüsste ,was du so in deiner Freizeit für dich machst wäre es mir einfacher dir einen Rat für den nächsten Schritt zu geben.

22.12.2020 23:44 • #9


Hexe84
Ich gehe gerne mit meinem Hund spazieren, nähe gerne( momentan eher schlecht wegen Konzentrations Schwierigkeiten und Durchhaltevermögen), hab mit dem Schwimmen angefangen.
Was bringt mich zum Lachen. Quatsch machen mit meinem Sohn. Wobei ich dann auch danach manchmal ein schlechtes Gewissen habe.

22.12.2020 23:51 • #10


kimbo
Ich kann die verschiedenen Antworten der Ärzte nachvollziehen. Ich denke beides ist richtig.

Tagenklinik war für mich gut um einen Alltag wieder auf die Reihe zu bekommen.
Duschen, anziehen, Termin in Tagesklinik, Essen, nach hause. Dann war es verdient ins Bett zu gehen .

Findest du, du hast Probleme mit Antrieb oder Tagesstruktur?
Sollte das der Fall sein, dann würde ich dir die Tagesklinik empfehlen.

Wenn das allerdings nicht der Fall ist , würde ich dir raten bis Februar zu warten. Möglicherweise kannst du etwas für dich finden, dass dich ohne drück beglückt.

Hund, sport, Familie?! Scheint sehr sozial!
Vielleicht kannst du während der Wartezeit freiwilligen Dienst machen?

Übrigens ...
Zitat:
Was bringt mich zum Lachen. Quatsch machen mit meinem Sohn. Wobei ich dann auch danach manchmal ein schlechtes Gewissen habe

DAS IST GLÜCK und du darfst das 100% und in vollsten Zügen genießen!

23.12.2020 00:05 • #11


R
Hallo Anke,
weisst du, dass wenn du kündigst du erstmal für 3 Monate vom Arbeitsamt gesperrt bist ? Wenn das finanziell für dich keine Sorge ist, dann ist es auch nicht so schlimm und was die anderen bei deiner Arbeit denken, dass darf dir egal sein. Ich weiss, dass das leichter gesagt als getan ist, aber es geht jetzt um dich, dass es dir mit deiner Entscheidung gut geht. Die anderen müssen und werden das wahrscheinlich auch nicht gut finden, wichtig ist nur, dass du und dein Mann dahinter stehen.
Ich denke, dass du selbst merken wirst, wenn du wieder so weit bist, dass du arbeiten gehen kannst. Die Gruppentherapie wird dir sicherlich auch dabei helfen.
Weißt du in unserer Leistungsgesellschaft dreht sich immer nur alles um das Arbeiten, das steht irgendwie an erster Stelle. Arbeiten ist ja auch wichtig keine Frage, aber auch sich achten, für sich sorgen, wenn man krank ist auch wirklich zu Hause zu bleiben das ist genau so wichtig um wieder überhaupt leistungsfähig zu sein. Deshalb, nimm dir die Auszeit die du jetzt brauchst, alles andere wird sich geben.
Wie schön, dass du noch mit deinem Sohn lachen und quatsch machen kannst, das ist auch ganz wichtig um wieder zu Kräften zu kommen. Alles gut, kein schlechtes Gewissen haben!
Sei ganz herzlich gegrüßt, Robbe

23.12.2020 09:36 • #12


E
Zitat von Hexe84:
Hallo ihr Lieben,

Hier mal meine Geschichte.
Ich bin 36 Jahre und habe einen tollen Ehemann und Sohn. Arbeite im Einzelhandel. Seit 7jahren bei der gleichen Firma und von Anfang an immer wieder Probleme mit der Chefin. Mit ihrer Art und Weise wie sie mit uns umgeht. Seit Anfang Oktober dieses Jahres bin ich nun krank geschrieben. Man weiß noch nicht genau warum. Hausärztin mein bornout und Neurologe sagt depression. War bis jetzt einmal bei einem Psychologen. Er hat mich angehört und Sachen hinterfragt. Schlauer bin ich jedoch auch nicht. Vielleicht erwarte ich zu viel. Alle sagen nur Ruh dich aus und mach Sachen die dir gut tun. Aber wie lange soll das noch so gehen. Fühle mich da etwas alleine gelassen. Alle Psychologen sind für ein Jahr ausgebucht.
Meine Symptome haben angefangen als ich aus den Sommerferien zurück kam. Doppelte Arbeitszeiten und immer wieder das Gefühl ich kann nicht mehr. Da einige Kollegen krank oder Urlaub hatten kam noch dazu das ich Angst hatte mich krank zu melden. Erst als zusammen gebrochen bin, habe ich gemerkt so geht es nicht. Hatte Schmerzen im ganzen Körper. Konnte nicht schlafen oder entspannen. Bin immer wieder aufgestanden. War nervös und aufgedreht. Als ich dann zu Hause war hab ich lag ich viel auf der Couch. Die Schmerzen wurden dann besser nach Wochen. Unruhe auch. Aber jedesmal wenn ich zum Arzt musste und wusste ich muss wieder im Geschäft angerufen geht es mir sch.. Beim letzten Anruf bekam ich dann an den Kopf geworfen das die alle dort Stress haben und ich zu Hause chill. Ich Weiss nicht ob ich da je wieder hin will. Ob ich es schaffe dort wieder zu arbeiten. Eigentlich will ich es nicht. Habe aber das Gefühl mich rechtfertigen zu wollen.
Wenn ich mal einen Termin habe bin ich danach fix und fertig. Manchmal überlege ich ob ich mir das alles nur einbilde. Ich kenn mich so nicht. Auch das andauernd weinen muss.
Lg


Eijaijai...das klingt meiner Geschichte sehr ähnlich, übrigens auch Einzelhandel (Lebensmitteldiscount). Bei mir ging das Theater los, als wir uns gegen die Behandlung und das ständige Kürzen der Stunden wehren wollten. Strafversetzung, Mobbing ect.
Und dann ging das mit den körperlichen Symptomen los. Ständig krank melden. (Das man vorher jahrelang für andere eingesprungen ist, war schnell vergessen.)
Das war jedes mal sehr unangenehm, man konnte die Kollegen, die dann ja wieder aus ihrem freien Tag heraus gerufen wurden auch irgendwie verstehen. Hat man ja slebst jahrelang mit gemacht.
Es ist so schwer da einen Tip zu geben. Und jeder Fall , jede Erkrankung ist noch mal individuell.
Ich habe auch Monate lang mit mir gehadert. Bin dann aber in's Krankengeld gegangen und bin jetzt in der Übergangsrente. Ich hatte meinen Job sehr gerne gemacht. Meine Kolleginnen und Kollegen in der alten Filiale waren wie eine Familie für mich. Nach 12 Jahren Firmenzugehörigkeit hatte ich auch vergleichsweise richtig gut verdient.
Trotzdem habe ich dann letztes Jahr den Job geschmissen. Es viel mir lange Zeit schwer los zu lassen.
Wärend meiner psychischen Erkrankung wurde mir jedoch auch bewusst, wie sehr diese auch physisch zu Buche schlägt. Es wird immer noch viel zu oft unterschätzt, wie sehr die Krankheit auch den Körper angreift.
In diesem wissen, bin ich heute froh, dass ich mich da raus genommen habe.
Wärend der Therapien kamen dann erst so richtig meine psychischen Probleme zum Vorschein. Ich wusste, zwar, dass ich in meiner frühen Kindheit etwas sehr schlimmes erlebt hatte und auch die Zeit danach sehr schlimm war, habe das aber immer vedrängt, war halt meine Kindheit, ach damals, Punkt aus.
Erst wärend der Therapien wurde mir bewusst, dass diese Traumatas mein ganzes Leben mit bestimmt haben und Grund für meine Handlungen waren (ständig, viel pausenloses Arbeiten, Abbrechen menschlicher Beziehungen, hoher Alk. ect.).
Die Zeit in der Übergangsrente gab und gibt mir den Raum mein Leben umzugestalten und mich (mitlerweile mit Freude) auf Neues vorzubereiten. Das war und ist Gold wert.
Wie gesagt, das soll alles keine Richtschnur fur Dich sein. Aber mit einer psychischen Erkrankung ist nicht zu spaßen, sie kann aber auch Chance für einen Neuanfang sein.
Wenn ich Dir aber doch einen Tip geben darf?
Für mich hört sich das auch so an, als müsstest Du zu mindest mal eine kleine Weile kontinuierlich da raus. (Muss ja nicht gleich Früh- oder Ü-Rente sein. )
Suche Dir eine Ärztin die Deine Sache ernst nimmt. Wenn Du nicht gleich eine findest, frage ander Patienten, lass Dir Tips geben suche weiter. Ein Arzt, eine Ärztin die da 100%ig hinter Dir steht, ist eine wichtige Grundbasis. Dann höre auf mit hin- und herdenken. Zieh Dich da raus und gib Dir die Zeit alles zu überdenken. Wenn es sein muss, bis Therapien nach Corona wieder möglich sind. Danach werden sich sehr wahrscheinlich neune Denkansetze öffnen. Du brauchst Zeit für Dich. Das hört sich zumindest so für für mich an.
Und denke an DEINE Gesundheit!

Wir haben nur DAS EINE LEBEN!

Von Herzen ALLES Gute!

23.12.2020 10:20 • x 3 #13


Hexe84
Ich danke euch für eure Worte.
Und wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest.
Lg

23.12.2020 11:00 • x 2 #14


A


Hallo Hexe84,

x 4#15


E
Zitat von Hexe84:
Ich danke euch für eure Worte.
Und wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest.
Lg


Danke , Dir auch und Deiner Familie...

.. und das ABSCHALTEN nicht vergessen!

23.12.2020 14:11 • #15

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