Also, hier direkt vor den Toren Münchens im Landkreis München ist der Sturm da, als der Wecker um 5 klingelte, war er da. Meistens, finde ich, ist er nicht stärker als vor 1 Woche, aber dazwischen sind einige Böen, die sind massiv mehr, da hat es schon einige Male am Balkongeländer geklingelt oder gekracht, weil wohl Äste dran geflogen sind.
Angeblich soll die Sturmspitze noch nicht erreicht sein.
In einigen Teilen Bayerns ist der Strom ausgefallen, alle Regionalbahnen fahren nicht, die Schulen haben nur Notbetrieb, da die Regelung ja so bescheuert ist, dass die kids zwar frei haben, aber deren Eltern nur bei kleinen kids. Eltern können ja ruhig einen Baum auf´s Auto im Stau kriegen, weil die Öffentlichen nicht mehr fahren.
Größere Schäden soll es aber bis dato in Bayern nicht geben, trotzdem sind anscheinend die Hilfsdienste im Dauerjob.
Sohni jedenfalls wird nicht zur Arbeit gehen und durch die Böen irren, wo gar nichts fährt und Taxis dann auch, wenn sie überhaupt kämen, im Stau stecken bleiben würden.
Also, irgendwie eine Mischung aus Überreaktion, wo es gar nicht stärker ist als letzte Woche, wirrer Planungsumsetzung und Extrabelastung der Arbeitnehmer, die an dem Tag entweder keine Bezahlung bekommen oder eben wie Sohni einen Urlaubstag nehmen müssen, weil die Bäume und Äste offenbar nur auf Kinder und öffentliche Verkehrsmittel fallen.
Aber mal schauen , was noch kommt.
Liebe Grüße! maya
10.02.2020 11:12 •
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