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Mit Psychopharmaka vollgepumpt

Z
so das ist jetzt mein 3 ter versuch hier einen text zu verfassen, der erste versuch war gute 2 seiten lang und jedes wort war zu 100 % themenbezogen. aber ich bin das thema zu breit angegangen. und so hab ich alles gelöscht, obwohl es eine sauarbeit war und irre lange gedauert hat. der zweite versuch ist durch versagen der technik verschwunden, als ich ungefähr in der mitte war. auf keinen fall will ich schon wieder lange rumtexten aber ich möchte mich ganz kurz zu meiner person äussern. ich bin schon knapp 25 jahre in internet foren unterwegs und noch nie ein vieltexter gewesen und schon gar kein laberkopp. auch wenn es euch schwerfällt das zu glauben, ist das hier das erste forum, in dem ich mich so ausführlich äussere. warum ? zum einen bin ich selbst betroffen oder sagt man erkrankt ? desweiteren habe ich vor ca 6 wochen begonnen, mich intensiv mit dem thema psychische erkrankungen zu beschäftigen, besonderes interesse habe ich an allem was die kranheitsbilder depressionen und angstörungen betrifft, was diese beiden krankheitsformen betrifft, trage ich sämtliche informationen an die ich gelangen kann zusammen und arbeite sie gewissenhaft durch, wobei die formulierung, ich sauge die infos förmlich auf, wesentlich treffender ist. neben dem internet nutze ich die psychiatrische abteilung, der uni bücherei meiner stadt. die informationsbreite an der ich interessiert bin, umfasst neben infos über einem der beiden hauptthemen, therapien oder eigentlich alle behandlungsmöglichkeiten (mit ausnahme der medikamentösen behandlung, welches ein extra thema bildet) also arten, möglichkeiten, erfahrungen, erfolgsaussichten, verfügung, wartezeiten, finanzierung (ganz wichtiges thema) also eigentlich jede auf den ersten blick unwichtig scheinende kleinigkeit. als zweites aber genauso wichtiges hauptthema sind, infos über die beiden krankheitsbilder entstehung, verlauf, symptome, die verschieden phasen des verlaufs usw. usw. usw.

was mich dann noch interessiert, im vergleich zu erst genannten diagnosen aber eher am rande, ist das thema vergangenheitsbewältigung, weil meine kindheit nun nicht wirklich toll war. ganz klar mit dem thema habe ich abgeschlossen.
eigentlich schon seit ewigen zeiten. probleme wegen meiner verkorksten kindheit habe ich schon seit jahrzenten nicht mehr.
der einzige beweggrund, sich trotzdem nochmal mit meiner vergangenheit zu beschäftigen ist das nicht die hoffnung (dazu besteht keine notwendigkeit und veranlassung) aber die zumindest rein theoretische möglichkeit dadurch ein besserer mensch zu werden. ob das sinn macht, weiss ich nicht und eine richtige veranlassung dazu kann ich beim besten willen nicht erkennen. aber das ist ein vollkommen nebensächliches thema mit dem ich mich eventuell mal intensiver beschäftigen oder es auch sein lassen kann.

so schon jetzt ist der text länger geworden als geplant. ich gelobe hiermit feierlich daran zu arbeiten und mich in zukunft kürzer zu fassen.

obwohl ich über recht gute pharmazeutische kenntnisse verfüge und meine kenntnisse im hinblick auf eine vielzahl von medikamenten deren anwendung, wirkung und nebenwirkung ebenfalls recht gut ist, gehe ich nicht weiter auf dieses thema ein, sondern äussere mich ausschliesslich über Psychopharmaka.

ganz sicher kann die zeitweise einnahme durchaus angezeigt und hilfreich sein, sicher erfährt man eine linderung im besten fall eine deutliche besserung der beschwerden. ich bin nicht davon überzeugt das eine medikamentöse behandlung eine dauerhafte heilung bewirken kann. wenn das so wäre wäre das natürlich sehr schön. eine allgemeingültige aussage zur einahme dieser mittel, egal ob man zur chemischen keule greift, hömöopatischen mitteln den vorzug gibt oder rein pflanzliche mittel das optimale sind, kann man nach meine erfahrungen keinesfalls treffen. das ist von fall zu fall unter der berücksichtigung der zu behandelnden erkrankung, deren schwere und dauer zu entscheiden. ich hab z.B. mit der einnahme von L-tyrosin, das ist eine nichtessentielle Aminosäure, welche die bildung von noradrenalin und dopamin anregt an. beide botenstoffe wirken stimmungsaufhellend und antidepressiv. zudem steigert tyrosin nachweislich die denkleistung, die konzentrationsfähigkeit und die geistige fitness. man spricht hier oft von natürlichem doping. da tyrosin sehr günstig an jeder ecke zu erhalten ist, sollte man unbedingt einen versuch riskieren, unbedingt die pulver version wählen, tabletten sind bequemer bei der einnahme, wirken aber lange nicht so gut wie das pulver. was ich jedem unbedingt dringend ans herz legen möchte ist, aufmerksam den waschzettel zu lesen. wenn ihr während eines stationären aufenthaltes ein neues mittel einnehmen sollt, besteht darauf einsicht in den waschzettel nehmen zu dürfen, das ist keine besondere gnade, sondern euer gutes recht, wenn man bei so einigen mitteln die nebenwirkungen studiert, ergibt sich oft die frage wie so ein teufelszeug zu einer kassenzulassung gekommen ist. z.B. ist eine häufige nw des recht bekannten lyricas, harinkontigenz. wenn die auftritt und man nicht weiss das das einzig und allein vom lyrica kommt, ist allein dieser umstand ausreichend um einen, sonst noch recht fitten, relativ jungen menschen in ein ganz tiefes stimmungsloch fallen zu lassen. das die ärzte einem die nws der mittel nicht ohne ausdrückliche nachfrage mitteilen, ist der absolute regelfall. ich sag mal ganz offen, das ich immer diazepam im haus habe und das mittel schon gut 20 jahre (anfangs aus sportlichen gründen) nutze. derzeit werfe ich schon so jeden 2-3 monat mal eine ein, es kann auch mal 5 tage hintereinander sein. wenn man damit verantwortungsvoll umgeht, ist das ein gutes, sehr wirksames, gut verträgliches mittel, mit vertretbar geringen nws. ganz klar das mittel hat ein hohes suchtpotential welches schon nach 3, spätestens nach 4 wochen eintritt. wer das nicht beachtet, dem wünsche ich viel erfolg bei dem nachfolgenden horrormässigen, höllentripp, den man bei einer diazepam entgiftung durchmacht. wer das nicht selbst erlebt oder zumindest live gesehen hat, kann unmöglich soviel phantasie entwickeln, um auch nur zu erahnen was ihn erwartet.
die qualen welche man dabei durchmacht, lassen sich nicht beschreiben. ich hab genau daneben gesessen wie jemand bekleidet mit langer hose, oberteil und jacke. bei strahlendem sonnenschein und 25 grad im schatten, frierend und am ganzen körper zitternd, so geschwitzt hat, das sich unter ihm kleine pfützen gebildet haben (davon ist kein wort übertrieben) um die kippe, die ihm jemand gedreht hatte an den mund zu bringen, musste er beide hände benutzen, seine aussprache war so gestört das man nicht verstehen konnte was er sagen wollte, hört sich nicht so gut an oder ? keine angst kommt noch besser, dazu muss man wissen das bei einer diazepam entgiftung das mittel ausgeschlichen wird. zu dem zeitpunkt von dem ich rede, war er noch nicht mal auf 0, was ganz klar bedeutet, der hauptspass stand ihm noch bevor. klar ist es wichtig im leben möglichst viel zu erleben aber bestimmte erfahrungen, muss man nicht unbedingt machen und die welche ich eben beschrieben habe, gehört dazu.
als es zu einem supergau kam, welcher meine komplette existenz vernichtet und mein bisheriges leben komplett zerstört hat, haben meine psychischen erkrankungen begonnen. obwohl ich 16 jahre, nicht augrund einer suchterkrakung, sondern allein aus sportlichen gründen, vollkommen abstinent gelebt habe. hatte ich dann für sechs wochen eine extreme romanze mit dem Alk., was mir meine erste entgiftung eingebracht hat. in deren verlauf habe ich medikamente in extremer höhe bekommen habe. ich habe dystraneurin erhalten, das ist ein thiazolderivat, welches den wirkstoff clomethiazol enthält, wirkt stark beruhigend, krampflösend und sedierend, es hilft bei starken schlafstörungen und verringert die beim Alk. häufig auftretenden phasen innerer unruhe, erregungszustände, psychosen und delirien. clomethiazol besitzt ein hohes abhängigkeitsrisiko und kann unerwünschte nebenwirkungen hervorrufen. davon habe ich je tag 24 stk erhalten, alle 2 h 2 stk.
man muss sich das so vorstellen, das man wachgerüttelt wird, einem der mund geöffnet und die medikation eingeworfen wird.
zusätzlich habe ich 20 mg Haloperidol (haldol) erhalten, das blockiert die wirkung verschiedener botenstoffe, insbesondere von dopamin, im gehirn. dadurch werden nervosität und innere unruhe gemindert sowie andere symptome, beispielsweise halluzinationen und wahnvorstellungen, abgeschwächt. 20 mg ist die empfohlene höchstdosis. beide medis werden oft bei entgiftungen eingesetzt und haben eine ganze reihe an nws. mit dieser dosierung bewegst du dich wie ein roboter und wirst schlichtweg abgeschossen. du bekommst deine umwelt nicht mehr so richtig mit, manche sehen alles leicht verschwommen,
andere schwierigkeiten mit der artikulation aber du bekommst eben auch deine entzugserscheinungen nicht allzusehr mit.
die existentiellen probleme die bis vor kurzen ein unlösbares dilemma waren, sind gar nicht mehr so schlimm und gaaaaaaaaaaaaaaanz weit weg. im weiteren verlauf habe ich noch diverse andere sachen bekommen, wie seroquel und citolapram, dazu kann ich aber keine genauen angaben mehr machen, ist einfach zu lange her. erste erfahrung mit psychopharmaka.

da ich nach beendigung der therapie zu hause vor genau denselben problemen stand wie zuvor, bin ich nur 3 wochen später erneut in der psychiatrie gelandet, geschlossene abteilung, mit beschluss, weil ich auf veranlassung einer damaligen freundin, besuch von den bullen hatte, welche mich zwangseinweisen wollten. da ich die jungs mit axt, messer und baseballschläger auf distanz gehalten habe, haben die mich mit schusswaffen bedroht, was mich aber, ebenso wie ein abgegebener warnschuss in keinster weise beeindruckt hat. einzig und allein das eingreifen meiner freundin, welche dazwischen gegangen ist und mir die waffen abgenommen hat. wobei sie sich noch eine tiefe schnittverletzung zugezogen hat. wer schuld an der verletzung hatte, ist nie geklärt worden. komischerweise, was ich eigentlich bis heute nicht so recht verstehe, ist der umstand das die aktion niemals rechtliche konsequenzen für mich hatte.
tja wie wir ja alle wissen, haben die pfleger auf den psychiatrischen stationen ein ruhiges, echt lockeres leben. da sich um sachen wie bettwäsche und stationsreinigung in vielen krankenhäusern die patienten zu kümmern haben. da stört natürlich jeder patient der mit irgendwas ankommt die heilige ruhe, da ich im gegensatz zu vielen anderen mein herz, schon seit meiner kindheit auf der zunge trage (was mir schon des öfteren grosse probleme bereitet hat) im übrigen interessieret mich der wunsch nach ruhe der pfleger einen absoluten schei.. ich bin alles andere als ein stresser und auch keinesfalls auf krawall gebürstet aber wenn ich sowas wie nasentropfen brauche hab ich keine scheu davor, die aus dem aufenthaltsraum (cafemaschinbe steht dort) rauszuklopfen. ganz bestimmt nicht ohne echten grund und ohne böse absicht aber wenn es sein muss, mach ich das auch mehrmals am tag.da an eine entlassung in meinem damailgem absolut desolaten zustand, überhaupt nicht zu denken war hat man damit begonnen alles mögliche in mich reinzustopfen, einfach mit dem ziel mich ruhig zu stellen. die medikation bei meiner entlassung lag bei

Fluoxetin 80 mg ed.
Trimipramin 300 mg ed
Chlorprotexin 200 mg ed
Mirtazapin 60 mg e.d.

Diazepam 10 mg n bedarf


diese mittel, habe ich in genau dieser dosierung, über 12 jahre genommen, meine sprachfähigkeit war so eingeschränkt das ich schon mal bei einem telefonat morgends um 8 gefragt worden bin ob ich betrunken bin, weiterhin habe ich standardmässig 12 h schlaf je tag gebraucht. ganz oft so etwas wie einen schleier vor den augen wahrgenommen,
extreme vergesslichkeit, probleme beim liebesleben, extreme antriebsschwierigkeiten, persönlichkeitsveränderungen, wahrnehmungsstörungen, ausserdem habe ich bemerkt (schwer zu erklären) das sich die stimmungsänderung oder besser gesagt die emotionale reaktion bei ereignissen im täglichen leben vollkommen anders bemerkbar gemacht hat, als es vor der erkrankung der fall war, gefühle wie hass, zorn oder wut habe ich jahrelang nicht gekannt, die normale reaktion, auf dinge wie schwere persönliche beleidigungen, ist ganz klar eine erregung, (erstmal unabhängig von der genauen art derselben und der stärke) das ist normal, menschlich und von der natur gewollt so geschaffen worden, um damit eine schutzfunktion zu erreichen, für mich war es in den letzten jahren eher üblich so schnell wie möglich nach hause zu kommen, mich ins bett zu legen und dort für mind. 3 tage liegen zu bleiben und noch diverse andere auffälligkeiten bemerkt, wobei nicht zu 100 % geklärt ist ob in allen fällen die nws der medikation verantwortlich waren. einige dinge sind, auch nach der aussage verschiedener ärzte, ganz klar als nw der medikamente einzuordnen (ich geh da gleich nochmal drauf ein) ausserdem steht zweifelsfrei fest das die dosierungen durchweg mind doppelt, in einem fall sogar dreimal so hoch waren wie die empfohlenen höchstdosierungen. die feststellung dieser tatsache war reiner zufall, mir hat dieser zufall zu mehreren extrem positiven veränderungen in meinem leben verholfen. ich finde das die ansetzung einer so hohen dosis schon fast eine straftat ist.
so ich habe nin abstimmung und mit einverständnis des psychiaters welcher mich auf die überdosierung aufmerksam gemacht hat. alle psychopharmaka von einem auf den anderen tag komplett abgesetzt, von dieser entscheidung wird von fachärzten, pharmazieunternehmen und div anderen sachkundigen personen nicht nur abgeraten, sondern es wird ganz eindeutig von einem derartigem procedere gewarnt, welches auch wortlich als gesundheitlich mind. bedenklich bzw. sogar gefährlich eingestuft wird. warum um alles in der welt, hat mir das der psychologe nicht gesagt ? ich hab durch den entzug höllenqualen durchlitten. ausserdem man hat mir durch die überdosierung und den dadurch entstandenen nw, nach meinem empfinden 12 jahre meines lebens gestohlen, wieviele tage und wochenden habe ich verschenkt weil ich nur im bett gelegen habe. ich habe vor gut drei monaten begonnen die psychopharmaka abzusetzen, nach dem ausklingen der entzugssymptome, bemerke ich veränderungen an mir, welche fast vergleichbar sind, mit den veränderungen welche man in der pubertät macht. bei mir hat sich der verzicht auf die medis, extrem positiv bemerkbar gemacht.
ich kann allen welche zu medis greifen wollen nur den guten rat geben, werft auf keinen fall bedenkenlos ohne nachzudenken das ein was euch der arzt verschreibt. begebt euch auf die suche nach eigenem wissen oder holt euch eine zweite meinung ein, ich habe nichts anderes im sinn als anderen die bittere erfahrung, welche ich machen musste zu ersparen.
ok event. kann ja der eine oder andere mit meinem beitrag etwas anfangen.

lg uwe

12.11.2020 09:07 • x 2 #1


bones
Nun was ich mich frage ist, was gerechtfertigt dir 3ad in einer ordentlichen Portion zu verabreichen? Macht für mich kein Sinn. Aber dieses Cocktail bekommt man nicht einfach so weil du mal was gemacht hast und man dich eingewiesen hat.

Ebenso wundert mich etwas dass du nur in 6 Wochen Alk. Wahn einen Entzug machen musstest, wo der medikationsplan fragen auftauchen. Ich habe einige Entzüge in dieser Art miterleben dürfen und ist bei weitem nicht so heftig was die Medikamente betrifft. Schon gar nicht haloperidol 20mg. Das ist Körperverletzung. Höchstens wird eine hochdosierung eines benzo in der Regel gegeben und bei starken entzugerscheinungen etwas dagegen verarbreicht.

13.11.2020 00:02 • x 2 #2


A


Hallo zaskarom,

Mit Psychopharmaka vollgepumpt

x 3#3


Z
hi bones,

sry das ich jetzt erst antworte. eine genau erklärung warum ich diese hohen dosierungen bekommen habe, kann ich dir leider nicht bieten. event. lag es daran das die verfassung in der ich mich befand mein zustand war vollkommen desolat war, ich mit S3 teilweise mit S4 eingestuft worden bin. dann hatte ich noch in der klinik 2 ernsthaft suizidversuche beim zweitenmal habe ich 80 stilnox und 60 chloraldural geschluckt (solltest du zweifel an der menge haben kann ich das verstehen) so eine dosis kann man eigentlich garnicht überleben. Oder vielleicht war es auch einfach so das mich die ärzte nur ruhig stellen wollten damit ich nicht rumnerve. was diese hammerdosen mit mir gemacht haben, begreife ich erst richtig seitdem ich sie abgesetzt habe.

was die entgiftung betrifft so ist diese medikation in eben der klinik wo ich war gängige praxis, mir ist schon vor langer zeit aufgefallen das die medikation bei einer entgiftung von klinik zu klinik unterschiedlich ist. notwendig ist die 1. entgiftung weil ich mich in 6 wochen von 0 auf 3 flaschen weind und 2 flaschen weinbrand täglich gesteigert habe.

bei der 2 entgiftung habe ich 3 oxazepam am tag bekommen, ich dachte ich geh die wände hoch.


lg zaskarom

17.11.2020 22:35 • #3


bones
Das macht doch nix, dass du jetzt erst antwortest.

Nun doch das glaub ich dir sogar mit den vielen Tabletten beim 2. suizidversuch. Wo hast du denn die ganzen Tabletten her? Wurdest du nicht kontrollierst?
Nun ich denke auch eher dass man dich ruhig stellen wollte. Es gibt halt. Kliniken, da schert es denen wenig wie es dem Patienten geht bzw. dass man denen hilft. Hast du eigentlich schaden davon bekommen?

Wie darf man sich das vorstellen dass man die Wände hoch geht , bei 3 tbl oxazepam am Tag? Wahnvorstellung ?

18.11.2020 00:13 • #4


Z
wie man sich das vorstellen kann bones na ja es terten alle normalen und möglichen entzugserscheinungen auf.
was mir damals besonders viele probleme bereitet hat war die innere unruhe,die ich in absolut verschärter form damals erlebt habe. dann halt das volle übliche programm schwitzen, schlafstörungen usw usw

msg zaskarom

18.11.2020 01:38 • x 1 #5


Z
gerade wenn man wegen suchtproblemen eingewiesen worden ist, wird man in so manchen kliniken behandelt wie der letzte dreck. aber trotzdem es mir so richtig mies ging sind sie mit so einem verhalten bei mir genau an den richtigen geraten.
ich hab so einigen schwestern erklärt was ich von ihnen und ihrem verhalten halte.


lg zaskarom

18.11.2020 02:17 • #6

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