Missbrauch in der Kindheit ohne Erinnerung?

Lucania
Ich hab da mal eine Frage, die mich schon mal vor 10 Jahren beschäftigt hat und nun wieder hochkam, als ich was über Kindesmisbrauch gelesen hab.

Ist es möglich, dass ich in sehr frühen Jahren missbraucht wurde und mich nicht daran erinnern kann?

Die Gründe, warum ich auf den Gedanken kam sind folgende:
- die ganze Kindheit und Pubertät durch extrem schüchtern gegenüber Erwachsen
(als Kind Kindern gegenüber aber total normal und lebhaft)
- bei einem Onkel, der eigentlich total lieb und nett war, hatte ich aber Sorge, mit ihm alleine zu sein
- erste Erfahrungen (mit 14 Jahren) mit Jungs sehr verletzend und beschähmend

Also meine Theorie ist: entweder wurde ich in sehr jungen Jahren missbraucht und weiß das nicht mehr und hatte deshalb von Anfang an so
Probleme mit anderen Menschen oder meine ersten Erfahrungen mit Jungs waren der Auslöser.
Ich habe die Tage nämlich mal eine Definiton von Misbrauch gelesen und musste feststellen: ja das hatte ich!
Mit 14 Jahren knutschte ich mit einem Jungen (was ich auch wollte), aber er berührte mich an Stellen, wo ich es nicht wollte. Ich war aber auch unfähig was
zu sagen oder seine Hand wegzuschieben.

Wer hat ähnliche Erfahrungen?

01.05.2012 05:26 • #1


Ragnar
Hi Lucania,

es kann schon sein das du in sehr jungen Jahren missbraucht wurdest und es ganz tief verdrängt hast und es irgend wo im Unterbewußtsein arbeitet und sich dann in irgend einer weise in deinen Beziehungen bemerkbar macht.
Ich hatte schon mal vor Jahren Flashback´s mit bruchstückhaften Erinnerungen die ich immer wieder sehr schnell vergrub und für Kindliche Phantasien hielt. Doch vor etwa einem Jahr hatte ich wieder diese Erinnerung und dieses mal hauten sie mich fast um,. Es geschah nur einmal ich war so ca. 6 Jahre alt und ich sagte nein und lief schnell weg so konnte ich das schlimmste verhindern.

Ebenso kann deine erste Erfahrung ihre spuren hinterlassen haben. Darf ich fragen wie alt der Junge war der dich so berührt hat wie du es nicht wolltest? Ich frage deshalb weil ich mit 14 das erstemal S. mit einem gleich altrigen Mädchen hatte und wir beide nur theoretisch Ahnung hatten und ich mir Jahre später erst Gedanken darüber machte das es für das Mädchen bestimmt kein schönes erstes Mal war, sie verkrampft und ich verärgert und ich denke das sich das Mädchen auch nicht getraut hat zu sagen das ich aufhören soll. Bei meiner zweiten Freundin war ich wesentlicher einfühlsamer und ging es sehr vorsichtig an und achtete auf jede Reaktion.

Aber nochmal zurück zum Missbrauch in sehr früher Zeit, es ist halt für dich schwierig das genau heraus zu finden es ist ja auch wichtig zu erfahren was da war und wie ,wer es getan hat und auf welche weise. Es gibt Möglichkeiten sowas durch Hypnose aber da muß man sehr darauf achten einen seriösen Hypnotiseur zu finden.

Ich hoffe das dir mein Beitrag weiter hilft

Gruß R.

01.05.2012 09:44 • #2


A


Hallo Lucania,

Missbrauch in der Kindheit ohne Erinnerung?

x 3#3


Lucania
Der Junge war kaum älter, vielleicht 16. Und zwischen 14 und 18 gabs nur Küssen und Fummeln. Bis 18 habe ich es geschafft, mir die Jungs vom Leib zu halten.
Aber dadurch hatte ich auch sehr viele Freunde, weil die immer nach 1-3 Wochen schluss machten, wenn die merkten, dass sie mich nicht ins Bett kriegen.
Mit 18 habe ich dummerweise irgendwann nachgegeben, obwohl ich noch nicht wollte, aber mein Freund drängte dann nach einigen Wochen.
Der S. und die ganze Beziehung war total mies. Das schlimmste Erlebnis war da, dass ich ihm einen bla... :-) sollte (ich weiß nicht wie offen ich hier schreiben darf)
jedenfallls hab ich es versucht und hab bitter dabei geweint und er war nur genervt von mir.

Ich frage mich auch heutzutage ob ich dem Blödmann hörig war, weil ich erst nach 9 Monaten von ihm loskam - bzw. da hatte er schluss gemacht.
Sonst wäre ich dummes wohl noch länger in dieser schrecklichen Beziehung geblieben.

Und zu dem möglichen Kindesmissbrauch, was mir noch aufgefallen ist, dass ich im Gegensatz zu Freunden kaum Erinnerungen an die Kindheit habe. Die wissen z. B. noch, dass ihnen abends vorgelesen wurde und ich weiß nichts mehr von Kindergarten oder Grundschule. Ob das ein Zeichen für Verdränung ist oder halt bei jeden unterschiedlich, keine Ahnung. Ach und mir ist noch eingefallen, dass ich schon Einschlafprobleme hatte, als ich noch am Daumen genuckelt habe.

01.05.2012 11:40 • #3


Ragnar
Hallo,

Glaub schon das du offen schreiben kannst.

Für S. Missbrauch gibt es hier auch einen geschlossenen Bereich, denn die meisten Frauen fühlen sich dann sicherer und wollen nicht unbedingt, das Männer ihre Beiträge lesen da diese ja meistens die Täter waren/sind.
Wenn du Zugang zu diesem Bereich haben willst dann schreibe Steffi eine PN und sie kann dir dann genaueres mitteilen.

Es tut mir leid das du so viele schlechte Erfahrungen in deinen Beziehungen gemacht hast. Die meisten jungen Männer sind mit 16 lenzen einfach zu unerfahren und machen Fehler und verhalten sich falsch.
Allerdings muß ich auch dir etwas Mitschuld geben aber diesen Fehler machen viele junge Frauen, du hättest dich zu nichts drängen lassen, den gerade in den Anfängen der S. ist es wichtig nur das zu machen wofür man bzw. Frau bereit ist es zu tun mündlich ist ja etwas sehr persönliches und sollte ganz ohne Druck gemacht werden und wie weit es gehen soll muß vorher klar sein. Zum Glück lernte ich schnell dazu und habe in meinen Beziehungen die Partnerinnen immer mit Respekt behandelt und ein nein akzeptiert.

Das du nur wenig oder kaum Erinnerungen an deine Kindheit hast muß nicht unbedingt auf einen Missbrauch deuten und kann ganz andere gründe haben. Wie war das Verhältnis deiner Eltern zu einander, gab es oft schreit oder Gewalt ?

Ich kann mich an sehr viele dinge erinnern, zu viele selbst an Ereignisse die passierten als ich ca. 4-5 jahre alt war.
Man sagt das sich Kinder die eher behütet aufgewachsen sind sich weniger an die Kindheit erinnern als Kinder die misshandelt , missbraucht oder andere negativen Erfahrungen hatten, man erinnert sich leichter an schlechte Erlebnisse als an guten.

Das muß aber nicht heißen das du nicht missbraucht wurdest, sicher kann das wohl keiner, es gibt auch viele fälle wo Missbrauchs Opfer während dem Missbrauch einfach abschalten und sich wegdenken und dadurch keine richtige Erinnerung an die Tat vorhanden sind.

Wie ist das Heute, bist du in einer festen Beziehung und in dieser glücklich oder sind deine Beziehungen eher oberflächlich und kurz lebig?


LG Ragnar

01.05.2012 19:27 • #4


Lucania
Hallo Ragnar,

da bin ich wieder :-)

Ich war einfach als Kind und auch als Teenager extrem schüchtern, in mich gekehrt und konnte mich nicht ausdrücken (z. B. nein sagen).

Mit meinen Eltern, ich hatte mal ein Trauma erlebt, da sagte mein Vater zu meiner Mutter, die weinte: ich kann auch die Koffer packen, da war ich vielleicht im Kindergarten- oder Grundschul-Alter.
Aber sonst denke ich eher neutral (also kein Streit aber auch keine Zuneigungsbekundungen).

Meine Beziehungen sind eher problematisch, weil ich ja nicht ganz richtig im Kopf bin :-) .... ja Galgenhumor kann ich gut.
Ich war 11 Jahre mit meinem Mann zusammen (davon 4 verheiratet). Nach der Trennung bin ich auch in ein schreckliches Tief gefallen.
Aber nach 2 Jahren Kontaktsperre (ich hätte es nicht ertragen) sind wir heutzutage jetzt super Freunde.

Meine erste richtig gute Beziehung (also voll offen sein, voll fallen lassen können, erfüllender S., völlig selbstlos das Glück des anderen im Auge haben...) hatte ich erst nach meiner Ehe.
Diese ist aber leider auch Geschichte. Jetzt will ich erstmal etwas Land gewinnen (im Kopf klarer werden) und dann begebe ich mich wieder auf die Suche nach einem Partner.

08.05.2012 07:15 • #5


Ragnar
Hallo Lucania,

das war ich auch, sogar Verwanten gegenüber, ich war als Kind meistens für mich allein und auch sehr in mich gekehrt und ängstlich. In meiner Kindheit herrschte meistens angst, angst vor dem Vater der wie immer betrunken nach hause kommen wird und einen Grund finden wird um streit anzufangenund meine Mutter mit worten zu erniedrigen oder mich.
Er schrie immer sehr laut und warf gegenstände z.B. Bierflaschen, Teller oder das Besteck nach einem und immer von beleidigenten geschrei begleitet. Aber ich hadere nicht mehr damit, denn all meine erfahrungen prägten meinen Charakter und machten den Menschen aus mir der ich heute bin.

Ich Vater ist z.B. für mein Frauenbild verantwortlich. Zuerst hatte ich angst das ich mich später auch so wie mein Vater Frauen gegenüber verhalten könnte,so wollte ich auf keinen Fall sein und wurde es auch nicht . Trotzdem zerrbrachen alle Beziehungen die ich hatte früher oder später,irgendwann hörte ich auf zu suchen und blieb viele Jahre alleine. Ich sah keinen sinn mehr darinn,es war mir eben nicht bestimmt glücklich zu sein und dann pasierte es doch, es fing ganz unverfänglich an und wurde immer intensiefer und tiefgründiger. Sie war sehr mutig und gestand mir nach einiger Zeit das sie mehr als nur Freundschaftliche gefühle für mich hat, so wurde unser kontakt immer inniger und vertrauter und der drang sich zu treffen und in die Arme nehmen zu können immer stärker deshalb entschieden wir und am kommenden Montag zu treffen. Dazu währe es um ein Haar nicht gekommen und ich hätte es fast kaputt gemacht noch vor es richtig bekann. Ihr Herz ist groß und ich bekamm eine zweite chance,die ich nicht leichtfertig auf´s spiel setzen werde.

Ich bin gerade sehr erschöpft und muß jetzt aufhören mit dem schreiben,werd aber bestimmt die Tage immer mal vorbei schauen .

LG R.

13.05.2012 06:31 • #6


Lucania
Hallo Ragnar,

ich hatte zwar das Glück, dass ich keine Schläge oder Wutausbrüche, betrunkener Vater etc. hatte, aber das macht es gleichzeitig auch schwerer anderen Leuten zu vermitteln, dass es mir trotzdem zu Hause mies ging. Es gab sogar Zeiten, wo ich mir fast gewünscht hätte, dass mein Vater mich schlägt, weil ich dann einen sichtbaren Beweis gehabt hätte. Ich hab meinen Vater schon mal im Streit angeschrieen, er solle mich doch mal schlagen, weil das weniger weh tut als seine ständigen Vorwürfe.

Ich nenne meinen Vater schon mal gerne Diktator, weils einfach super passt: er weiß alles besser und man kommt nur gut mit ihm klar, wenn man alles so macht wie er will. Freiheit ist nicht das höchste Gut, sondern materielle Dinge. Ich leidete z. B. sehr darunter, dass mein Vater ständig schlecht über meine Großeltern redete, wenn sie nicht da waren. Wenn mein Vater den Mund aufmacht, kommt da nur Arroganz, den eigenen Willen aufdrücken und Vorwürfe raus.
Oder als ich damals meinem Eltern erzählte, dass meine Ehe kaput ist und wir uns scheiden lassen, kam nicht die Frage, wie es mir geht, sondern Fragen nach dem gemeinsamen Besitz und meinen Ehemann schlecht machen bzw. mich schlecht machen (wäre ja meine Schuld) etc.

Wo es mir jetzt (Depression seit August 2010) schlecht geht oder besser: ich sehr dünnhäutig bin, versuche ich den Kontakt so weit wie möglich zu vermeiden.

15.05.2012 06:01 • #7


S
Hallo Lucania,
deine Erlebnisse und Gedanken kommen mir sehr bekannt vor!

Bei mir geht es auch überwiegend um meinen Erzeuger.
Du beschreibst deinen Vater als Diktator!
Das könnte bei mir auch zutreffen. Allerdings nannte ich meinen Erzeuger einen wandelnden Moralapostel, obwohl er selber es faustdick hinter den Ohren hatte.
Auch er hat mich niemals geschlagen, aber es gibt ja, wie bei dir, genug andere Möglichkeiten jemanden psychisch zu erniedrigen.
Bei dir waren es die Vorwürfe, bei mir das Schweigen.
Meine Bestrafung, sowie die meines Bruders und meiner Mutter, waren wochenlanges Schweigen seitens meines Erzeugers, ohne einen Grund zu nennen.
Keine Beachtung uns gegenüber, sondern schweigen und an die Decke starren.
Das geht unter die Haut!

Meinen Beruf verachtete er anfangs, denn er hatte sich etwas besseres für mich überlegt.
Später war er stolz auf meinen Beruf und tat so, als wäre es sein Verdienst.

Meine Freunde, die er nicht kannte, wurden stets schlecht gemacht, meinen Mann lernte er erst richtig auf meiner Hochzeit kennen.

Dein Vater redete schlecht über deine Großeltern, mein Erzeuger tat das in Bezug auf meine Mutter, erreichte bei meinem Bruder und mir aber das genaue Gegenteil.
Um meinen Kindern dieses Verhalten und die damit verbundenen schrecklichen Gefühle zu ersparen, beendete ich damals den Kontakt zu meinem Erzeuger.
Und damit geht es uns allen sehr gut!

Eigentlich finde ich noch weitere Paralellen zu deinen Erlebnissen, aber der Text wird zu lang.

Dir wünsche ich alles Gute und viele gute Gedanken!

Liebe Grüße,
Sanni

17.05.2012 14:32 • #8


Lucania
Durch meinen Vater bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass nicht Hass das Gegenteil von Liebe ist, sondern Gleichgültigkeit.
Wenn in Filmen Eltern zu ihren Kindern sagen, dass sie sie lieben oder stolz sind, finde ich das immer so fremd, kenne ich so nicht... leider.

Ich muss heut Nachmittag mal wieder zu meinen Eltern (Geburtstag Pflichtermin), ich hoffe ich überstehe das. :-)

20.05.2012 11:36 • #9


Ragnar
Hi Lucania,

das einzige was ich von meinem Vater zuhören bekam war: Du Nichtsnutz, Depp, der Bub ist nicht normal, Aus dir wird nie was, du bist zu Dumm dafür.... . Das schlimmste war das ich es als Kind irgendwann glaubte, wozu noch anstrengen?
Mein Vater war ein Tyrann! Er kam heim und brüllte.

Hast du den Besuch überstanden?

LG Ragnar

21.05.2012 09:13 • #10


H
Liebe Lucania,

natürlich wäre es Dir lieber, Du würdest Dich irren, denn der Tatsache, von jemandem, der Dich doch eigentlich hätte beschützen und wertschätzen und respektieren usw. sollen, misshandelt und benutzt worden zu sein, ins Gesicht zu sehen, ist schwer auszuhalten. Ganz zu schweigen von der Wut, die Du zu recht auf den Typen hast und mit der mensch oft gar nicht weiß, wohin. Und diese Scham, denn meist schämt sich das Opfer und nicht der Täter, das beschmutzte Opfer. Warum solltest Du Dir also ausdenken oder einbilden, S. misshandelt worden zu sein, was hättest Du davon? Und ginge es Dir heute so, wie es Dir geht, wenn es nicht passiert wäre? Natürlich kannst Du Dich nicht wirklich erinnern, wenn Dir dergl. vor Deinem dritten oder vierten Lebensjahr angetan worden ist, aber Dein Körper erinnert sich, und Dein Verhalten und Deine späteren Empfindungen spiegeln das Erlebte, also wenn Du getriggert und von Dir unerklärlichen und scheinbar unangemessenen Gefühlen überwältigt wirst. Ich kenne diese Zweifel an der eigenen Wahrnehmung, die letztlich Täterverhalten ist, denn die haben Interesse daran, dass Du Dir selbst nicht traust. Enorm wichtig ist wenigstens ein Mensch, der Dir sagt Ich glaube Dir! Ich habe so einen Menschen (neben zahlreichen Beweisen), und muss diesen Satz immer wieder hören, weil ich immer wieder von Schuldgefühlen geplagt werde, dass ich solche Geschichten über meine Eltern erzähle. Manchmal wäre es mir lieber und eher auszuhalten, wenn ich diejenige wäre, die so krank und perv. ist, dass sie sich so was ausdenkt, denn dann muss ich nicht einsehen, wie krank und perv. meine Eltern gewesen sind. Und ich müsste die Ohnmacht nicht ertragen, das Ausgeliefertsein, heute nicht mehr an meine Eltern, wohl aber an meine Flashbacks. Es hilft, immer wieder davon zu erzählen, es aus sich raus zu erzählen. Irgendwann stellen sich dann auch die dazugehörigen Gefühle ein. Und nach viel Trauer, Wut usw. geht es aufwärts, dann haben die Täter nicht mehr so viel Macht, dann ist alles klar und Dir auch die Sicht auf die Zukunft. Ehrlich! Ich weiß, wovon ich rede, und möchte Dich bestärken in Deiner Wahrnehmung. Mach Dich auf den Weg! Er ist lang, beschwerlich und nicht immer gerade, Du wirst Hilfe brauchen.
Liebe Grüße,
Humpelhenne

23.05.2012 19:50 • #11


A


Hallo Lucania,

x 4#12


S
Hallo Humpelhenne!
Es ist wirklich schlimm, was dir wiederfahren ist.
Es sind Situationen, die man niemals vergisst, aber mit Hilfe lernt, damit umzugehen.


Mein Täter lebt auf einem anderen Kontinent.
Nachstes Jahr fliege ich dorthin und dann werde ich ihn zur Rede stellen.
Ich bin inzwischen soweit, dass ich einfach nur gespannt auf die ganze Situation bin.

Viele liebe Grüße,
Sanni

23.05.2012 22:58 • #12

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