Mein Mann geht zur Jugendliebe zurück

Y
Hallo zusammen,

bisher war ich nur stiller Mitleser in diesem Forum, aber mittlerweile bin ich so weit, dass ich euch mein Problem schildern kann. Der Umgang hier miteinander ist so respektvoll und freundlich, dass man sehr schnell Vertrauen fassen kann...

Meine Situation erscheint manchem von euch sicher nicht sehr besorgniserregend, aber für mich ist jetzt der Punkt erreicht, wo ich etwas ändern muss, um nicht weiter abzurutschen.

Vor 5 Monaten ging meine Ehe ziemlich abrupt in die Brüche, mein Mann ging über Nacht zu seiner Jugendliebe zurück und teilte das seinen Kindern und mir sehr feige am Telefon mit. Natürlich hatte ich schon vorher gemerkt, dass bei uns so einiges falsch läuft, irgendwie waren die großen Gefühle auf der Strecke geblieben und wir lebten jeder sein eigenes Leben. Daher hab ich mich lieber mit dem Abiturstress meines Sohnes und der beginnenden Demenz meiner Mutter befasst und unsere Eheprobleme ignoriert. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich sowieso nichts mehr hätte retten können, er hatte schon seit mehreren Jahren wieder eine Beziehung mit der Frau.

Irgendwie fühlte ich mich am Anfang fast erleichtert, dass ich ein Problem weniger hatte, um dass ich mir Gedanken machen muss. Die erste Zeit war ausgefüllt mit der Neuorganisation unseres Lebens, jeder Menge Behördengänge, einer groß angelegten Renovierung und und und… Mir blieb kaum Zeit zum Nachdenken und das fand ich gut so. Aber das war es nicht, das merkte ich ziemlich schnell, als es wieder ruhiger in meinem Leben wurde…

Kennt ihr das Gefühl, wenn man genau weiß, es kommt irgendwas Schlimmes auf einen zu und man kann nichts machen außer einfach nur dastehn und abwarten, man kann nicht weglaufen und es auch nicht verhindern…. So ungefähr geht’s mir seit ca 3 ½ Monaten. Und ich hab keine Ahnung, was das Schlimme sein soll … Manchmal steh ich einfach nur da und meine Hände zittern und ich weiß nicht, wie ich mich wieder in den Griff kriegen soll. Dann könnte ich vor lauter Wut auf mich selbst nur noch heulen. Zu anderen Zeiten bin ich so verletzlich, dass schon ein einzelnes Wort mich total aus der Bahn wirft. Mir kommen wegen Kleinigkeiten ständig die Tränen, und es dauert manchmal Stunden, bis ich mich beruhigen kann. Für meine Jungs ist das eine furchtbare Situation, aber ich weiß nicht, wie ich es ändern kann.

Mittlerweile weiß ich, dass ich von Anfang an anders hätte reagieren müssen. Ich wollte den Kindern genau das Leben weiter bieten, was sie bisher hatten, nichts sollte sich verändern. Das konnte natürlich nicht klappen. Alles hat sich geändert. Ich habe mir zuviel vorgenommen und bin jetzt von mir selbst enttäuscht, weil ich nichts von dem, was ich eigentlich wollte, auf die Reihe bekomme. Ich will für meine Jungs da sein, aber manchmal möchte ich einfach wegrennen…

Sicher sollte ich mit meiner Familie oder auch mit meinen Freunden darüber reden, wie es mir wirklich geht, aber ich habe Angst, dass sie abweisend oder mit Unverständnis reagieren. Stattdessen spiele ich ihnen die heile Welt vor, alles ist bestens, es geht mir ganz toll… Ich verkrieche mich immer mehr in einem von mir selbst gegrabenen Loch und sehe keinen Weg zurück, der für mich ohne Hilfe gangbar wäre. Aber um mir Hilfe von Freunden und Familie zu holen, fehlt mir der Mut… Alle Anzeichen weisen bei mir auf eine Depression hin, aber ich bin noch nicht bereit, das auch für mich zuzugeben. Vielleicht bin ich auch einfach nicht über den Auszug meines Mannes hinweg oder die Anforderungen des neuen Lebens sind mir zu sehr über den Kopf gewachsen…

Was denkt ihr? Bin ich einfach nur ausgepowert und überlastet oder muss ich mir eingestehen, dass ich ohne Hilfe nicht mehr weiter komme? Ich brauche wirklich euren Rat...
Danke...

21.10.2011 22:08 • #1


C
Hallo, liebe Yandori,

mir geht´s grad auch nicht so gut, - versuche mich nun mit dem Schreiben hier an Dich abzulenken.

Aus eigener Erfahrung möchte ich Dir Mut machen, Dich irgendwem im realen Leben anzuvertrauen. Gibt es eine gute Freundin, einen Freund? Gibt es einen Arzt Deines Vertrauens? Vielleicht mal ein Krisentelefon anrufen...

Ich weiss, am Anfang ist es schwer in´s Gespräch zu finden, aber später wirst Du merken, dass es Dir schon 1x eine erste Erleichterung verschaffen wird.

Auch das habe ich selbst erlebt. Letztes Jahr um diese Zeit ungefähr habe ich mir ein Herz gefasst und mit einer Freundin über meine Probleme gesprochen. Ich hatte mich ebenfalls immer mehr von der Außenwelt abgekapselt und fand keinen Halt mehr...

Das was Du schilderst, deutet für mich schon auf eine depressive Verstimmung hin. Natürlich bin ich kein Arzt, habe allerdings mein Leben lang mit dieser Problematik zu tun, bin somit schon erfahren bzgl. der Symptomatik und Verhaltensweisen, leider!

Du warst lange Zeit stark, nach dem Auszug Deines Mannes, warst für Deine Kinder da. Jetzt ist es, glaub ich, an der Zeit, dass Du Dich um Dich kümmerst und gut für Dich sorgst.

Mehr weiss ich jetzt nicht zu sagen, vielleicht konnte ich Dir trotzdem ein wenig helfen und lasse Dir einen lieben Gruß da,

Chary

22.10.2011 08:28 • #2


A


Hallo yandory,

Mein Mann geht zur Jugendliebe zurück

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achtsamkeit
Hallo Yandori,

du machst eine schwere Zeit durch und vieles, was du in der Vergangenheit in deiner Ehe verdrängt hast, belastet dich noch.
Du solltest auf jeden Fall zuerst einmal das Gespräch mit deinem Hausarzt suchen.
Das Scheitern deiner Ehe schmerzt dich, das ist doch klar und dein neuer Lebensabschnitt, mit dem musst du auch erst einmal fertig werden. Zudem raubt dir das Vorspielen einer heilen Welt auch enorme Kräfte!
Also auf jeden Fall zu deinem Hausarzt und er wird dann mit dir zusammen weitere Schritte überlegen!

LG Pelle

22.10.2011 10:28 • #3


Y
Hallo Chary, hallo Pelle,

vielen Dank für eure Antworten.
An ein Arztgespräch hatte ich auch schon mal gedacht, allerdings glaube ich nicht, dass mein derzeitiger Hausarzt der richtige dafür ist. Der ist zwar schnell mit Verschreibungen bei der Hand, aber ein wirkliches Gespräch kann ich mir mit ihm nicht vorstellen.

Tja, gute Freunde habe ich natürlich, aber ich finde noch nicht den Mut, einen von ihnen anzusprechen. Es ist einfach so schwer, wenn man die ganze Zeit so getan hat, als wenn alles in Ordnung ist und nun plötzlich zugeben muss, dass etwas ganz und gar schief läuft.
Letzte Nacht habe ich angefangen, einen Brief zu schreiben mit allen meinen Problemen drin, wenn ich den irgendwann fertig habe, überlege ich mir, wer ihn bekommt. Ich weiß, dass ich langsam nicht mehr alles allein stemmen kann, aber ich kann nur in kleinen Schritten vorangehen, ein radikaler Schnitt ist im Moment einfach noch nicht drin.

Vielleicht würde mir schon ein wenig mehr Schlaf helfen, mehr als 1-2 Stunden pro Nacht schaffe ich nie, das schlaucht ganz schön. Sowie ich wach werde, startet mein Gehirn einen Alleingang, der nicht aufzuhalten ist... Aber Medikamente will ich auf keinen Fall nehmen.

Einen kleinen Schritt in die hoffentlich richtige Richtung werde ich heute Abend schon mal versuchen. Ich bin zu einer Geburtstagsfeier eingeladen, wenn es irgendwie passt, werde ich die anderen mal zu ihren Erfahrungen mit ihren Hausärzten befragen vielleicht kommt ein anderer Arzt für mich in Frage.

Ich wünsche euch einen schönen Abend und viel Kraft für alles, was ihr euch vorgenommen habt!

22.10.2011 15:36 • #4


K
Hallo Yandori,
Du bist eine ganz starke Person, die aber auch mal schwach sein darf!
Ja so eine zerrüttete Ehe schmerzt gewaltig, aber Dein Mann ist gegangen und nicht Du.
Gestehe Dir doch auch mal schwache Momente zu und nehme Hilfe an,wenn Du es irgendwie zu lassen kannst.
Sei mutig und sage zu den Geburtstagsgästen, das es Dir nicht so gut geht und die Trennung noch nicht verarbeitet ist - es reißt Dir doch keiner den Kopf ab!
Was glaubst Du, was Deine Freunde und Bekannte für Probleme mit sich herum schleppen?
Vieles soll nicht nach außen dringen, aber kein Mensch ist nur glücklich!
Ich bewundere Dich dafür, das Du versuchst Dein Leben aufrecht zu halten, aber lasse Dich auch mal ein wenig fallen --- Du stehst dann irgendwann wieder auf und es geht Dir besser!
Es grüßt Dich
Kämpfer

22.10.2011 16:21 • #5


C
Yandori, bzgl. des Schlafmangels möchte ich Dir wirklich dringend raten, nach unterstützenden Alternativen zu suchen. Die Sache kann böse in die Hose gehen, irgendwann folgt da ein Zusammenbruch wg. Erschöpfungszustand. Zumindest hatte ich es letztes Jahr so erlebt, nach wochenlangem Minimalschlaf. Irgendwann sah ich mich gezwungen zur Selbsteinweisung, weil ich komplett zusammen gebrochen bin.

Ich will Dir keine Angst machen, nur von meinen Erfahrungen berichten. Natürlich muss es bei Dir nicht so sein, es kann aber und das muss nicht sein!

Es muss ja nicht gleich die chemische Keule geschwungen werden, vielleicht hilft Dir ja auch ein Naturpräparat oder eine Arzneiteemischung!?

Auch möchte ich Dich dazu ermutigen, auf der Geburtstagsparty ehrlich auf die übliche Wie geht´s-Frage zu antworten. Oftmals ist das schon ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Alles Gute für Dich weiterhin

22.10.2011 17:26 • #6


meckpommbi
auch wenn dein Hausarzt nicht so viel Zeit hat für ein langes gespräch so kann er dich doch an die fachärzte überweisen die für dich richtig sind also keine Scheu versuch es, der wichtigste schritt ist der erste überhaupt nach hilfe zu bitten alles weitere geht dann viel leichter
gruss Birgit

22.10.2011 22:05 • #7


Y
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für euren Zuspruch.
Dank eurer Denkanstöße habe ich gestern wirklich einen ersten kleinen Schritt getan und einer Freundin im Groben erzählt, wie es mir wirklich geht. Natürlich ist so eine Feier nicht der richtige Ort dafür, aber wir werden uns zusammensetzen, sowie es unsere Dienstpläne zulassen. Das ist schon ein sehr gutes Gefühl, wenn man sich nicht mehr vor ALLEN verstecken muss, wenn jemand Bescheid weiß und nicht mit Unverständnis reagiert.

Die Sache mit dem Schlafmangel ist schon ziemlich schwierig, ich versuche, mir soviel Ruhe wie möglich zu gönnen, was natürlich nicht immer funktioniert. Aber vielleicht wird es ja jetzt besser, wo ich nicht mehr ganz allein mit meinem Seelenmüll kämpfen muss.

Ich danke euch wirklich sehr für eure Hilfe! Zwar war es bis jetzt nur ein winziger Schritt, aber ich hoffe sehr, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

23.10.2011 15:16 • #8


K
Hallo Yandory,
das hast Du suuuuuuuper gemacht!
Du warst mutig und hast Hilfe zugelassen und Du bist dabei sie anzunehmen ------ ein riesengroßer Schritt in die richtige Richtung!!!!!
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer ein so ein Schritt fällt, aber wenn man dann einen gemacht hat, fällt der nächste um so leichter!!!!!
Du schagffst es und irgendwann schaust Du nur noch zufrieden und glücklich nach vorn.
Ich sende Dir ein großes Paket, voller Zuversicht, Hoffnung, Stärke und alles was Du sonst noch so benötigst,
es grüßt Dich
Kämpfer

23.10.2011 16:30 • #9


Y
Hallo Kämpfer,
vielen vielen Dank für deine Worte! Es tut wirklich gut zu hören/lesen, dass man das Richtige getan hat.
Ich hoffe, dass ich weiter lerne, mit meinen Problemen offener umzugehen, auch wenn es das Schwerste ist, was ich je tun musste. Bisher war ich immer der Meinung, ich muss selbst mit allem klar kommen, aber mittlerweile weiß ich, dass ich es nicht schaffen werde ohne Hilfe.
Irgendwann bin ich vielleicht so weit, dass ich meine Familie einbeziehe, aber das braucht noch Zeit, gerade meine Jungs sind noch mit dem Auszug ihres Vaters beschäftigt. Wenn ich sie jetzt noch mit meinen Problemen schockiere, wird das einfach zu viel für sie.
Aber du hast recht, ich habe den ersten Schritt getan und muss jetzt so stark sein, die Hilfe von außen zuzulassen. Deine guten Wünsche werde ich dabei sicher gut gebrauchen können - ein Riesendankeschön dafür!

Herzliche Grüße von yandory

23.10.2011 18:49 • #10


N
Hallo yandory,

ich würde Deine geschilderten Probleme eher in die Richtung kraftlos beurteilen. Du bist sehr stark in dem Kampf,
den Du zur Zeit durchzustehen hast. Erste Schritte hast Du schon richtig in Gang gesetzt, um Deine Situation weiter
zu verbessern. Mit Deinen Söhnen solltest Du anfangen zu sprechen, da sie schon in einem Alter sind, wo sie durchaus
in der Lage sind Dir Hilfestellungen, zumindest aber Verständnis gegenüber zu bringen, was Dich wiederum stärken wird.
Die Frage ist da, ob ihr über andere Probleme auch sprecht. Wenn das bei euch üblich ist, dann lass durchaus auch mal Deine Probleme einfließen. Das Schlafproblem ist gravierend. Da muss schnell eine Veränderung eintreten. Zur chemischen Keule ist da aber noch nicht zu raten. Einen fähigen Hausarzt solltest Du Dir unbedingt suchen. Der kann dann Deine jetzt bestehenden Probleme sehr gut begleiten. Bezüglicher der beginnenden Demenz Deiner Mutter kann ich nur raten, einer Angehörigenorganisation beizutreten. Auch mit diesem Thema sollte man sich gut auskennen, da die Belastungen für Angehörige sehr hoch sind.

Solltest Du es schaffen, neben allen Belastungen, die bestehen, etwas für Dich zu tun, in erster Linie Deine Gesundheit und Dein Wohbefinden zu stabilisieren, wirst Du sicherlich gut um eine wirkliche Depression herumkommen.

Viele liebe Grüße


Naturfreund

24.10.2011 10:48 • #11


Sarah
Hallo Yandory,

das Gefühl mit dem Hausarzt nicht den richtigen Ansprechpartner zu haben kenne ich - das war bei mir genauso. Ich habe mich daher auch zuerst an zwei Freundinnen gewandt, von denen ich wusste, dass sie auch schon in THerapie waren. Die eine hat mir dann einen kurzfristigen Termin bei ihrem ehemaligen THerapeuten besorgt. Und das war auch kein Problem. Für die Genehmigung musste ich dann doch noch einmal zum HA, um einen Konzilbericht ausfüllen zu lassen. Aber ansonsten hatte mein Hausarzt herzlich wenig mit meiner Behandlung zu tun. Vielleicht wäre der direkte Weg zu einem Therapeuten auch ein möglicher Weg für dich?

Liebe Grüße

Sarah

24.10.2011 21:25 • #12


Y
Hallo Naturfreund,
ich danke dir für den guten Rat mit der Angehörigengruppe, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Es ist schon im jetzigen Anfangsstadium nicht leicht mit meiner Mutter klarzukommen, da sie Ihre Krankheit nicht akzeptieren will. Vielleicht solte ich mir diesbezüglich wirklich von Anfang an Hilfe suchen.
Mein Schlafproblem versuche ich momentan mit Naturmitteln beizukommen, beruhigende Tees, Lavendelöl und dergleichen. Ich hoffe auf baldige Besserung, denn lange werde ich das so nicht mehr durchhalten.
Tja, die Problematik mit meinen Jungs ist nicht ganz so einfach, sie leiden immer noch extrem darunter, dass ihr Vater sie einfach so im Stich gelassen hat und ich will sie ganz einfach nicht noch weiter belasten. Erst einmal bin ich schon sehr froh, dass ich mich meiner Freundin anvertraut habe, der Rest wird sich sicher mit der Zeit finden.
Vielen Dank für deinen Zuspruch und
liebe Grüße von yandory

24.10.2011 22:33 • #13


Y
Hallo Sarah,
die Idee mit dem direkten Weg zum Therapeuten ist sicher einleuchtend, aber ich sträube mich im Moment noch sehr dagegen, mir professionelle Hilfe zu holen. Das wäre für mich wie ein Eingeständnis, dass ich allein nicht klarkomme. Ich habe hier im Forum nach Hilfe gesucht und bisher sehr viel davon bekommen, ich habe meine Freundin eingeweiht und bin nicht zurückgestoßen worden - den Schritt zum Arzt schiebe ich lieber noch vor mir her.
Wenn ich mich dazu durchringen kann, werde ich es sicher so machen, wie du es vorgeschlagen hast, bzw. werde ich mir erst einen neuen Hausarzt suchen, das wird wahrscheinlich der beste Weg für mich sein.
Ich danke dir für deine Tipps!
Liebe Grüße von yandory

24.10.2011 22:40 • #14


K
Hallo Yandory,
ich bin davon überzeugt, das Du die Schwierigkeiten lösen kannst, greife ruhig in die Kiste und nehme was Du benötigst ----- Kraft, Mut, Zuversicht, Stärke, Selbstvertrauen ......... es ist auf jeden Fall reichlich vorhanden,
es grüßt Dich
Kämpfer

25.10.2011 00:09 • #15


A


Hallo yandory,

x 4#16


Y
Vielen Dank, Kämpfer, das ist genau das, was ich brauche
Liebe Grüße von yandory

25.10.2011 09:02 • #16

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