Mit180gen0
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seit einem Jahr geht es mir nicht gut, im Herbst 2021 wurde es schlimmer, bis es im Januar uneträglich wurde und ich nun seit Anfang Februar mit einem Burnout krank geschrieben bin.
Therapie-mäßig hat sich bei mir noch nicht viel getan, es war/ist so schwer jemanden zu finden, der Kapazitäten hat!
Nun habe ich eine Psychologin, die aber nur selten Zeit hat. Zusätzlich habe ich psychosoziale Beratung und war auch beim Psychiater.
Nun will man bei mir auf der Arbeit eine Perspektive von mir.
Es war nicht nur die viele Arbeit, der Stress, sondern auch diverse Konflikte. Ich brauche nur dran denken und könnte heulen, bekomme Herzklopen etc.
Mir wurde der Eindruck vermittelt, dass ich irgendwie dies falsch mache und das auch. Ich fühle mich allein auf der Welt und total unverstanden.
Ihr kennt das sicher!
Wie gehe ich denn nun mit diesem Perspektiv-Kram um? Ich bin immer in zwei oder 4 Wochen-Abschnitten krank geschrieben und warte sehnsüchtig, dass meine Reha genehmigt wird.