Einiges zu erledigen oder organisieren wäre bis zu einem gewissen Grad ja auch aus der Klinik heraus möglich. Ich weiß natürlich nicht, was Da im Besonderen bei Dir der Fall ist, aber wie wäre es denn, wenn Du einen Unfall hättest und in eine Klinik kämst?
Die Versorgung von Haustieren könnte schwierig zu organisieren sein. Termine zu verschieben, sehe ich unproblematischer. Aber in einer Klinik ist man ja nicht von der Außenwelt hermetisch abgeschnitten.
Die Befürchtung die Therapien nicht schaffen zu können, kannst Du natürlich an der Hitze festmachen, aber es ist eigentlich eben nur eine Befürchtung. Über die klimatischen Bedingungen in der Klinik kannst Du Dir aber erst ein Bild machen, wenn Du dort bist. Allerdings kannst Du zu jederzeit jedweden Umstand zum Anlass einer Befürchtung machen, die es nicht erlaubt die Therapie zu schaffen. Geht es vielleicht um eine generelle Angst vor der Therapie als solche? Die kann man haben, nur wäre das dann der wahre Grund und alles andere eher nur eine Ausrede. Der Punkt ist, es wäre eine für Andere, in der Annahme es würde Andere interessieren. Es hat aber im Grunde kein Anderer ein Interesse an Deiner Gesundheit und braucht daher auch keine Rechtfertigung von Dir, erstrecht keine vorgeschobene.
Du musst nur ehrlich zu Dir sein. Und dann ist es ja auch okay, was auch immer Du entscheidest.
Heute 17:56 •
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