Gutachtertermin DRV - wie lange dauert das und was passiert da?

Bunte
Hallo ihr Lieben!
Also ich soll am 7.5. zum Gutachter bei der DRV. Wie muß ich mir so ein Termin vorstellen, auf was muß ich mich gefasst machen. Ich hab solche Angst davor das, das Gutachten negativ wird....weil man das ja immer wieder hört...Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tips geben, auf was ich achten muß oder so? Wahrscheinlich werde ich vor lauter Aufregung, kein Wort rausbringen. Wie lange dauert so eine Untersuchung?
Liebe Grüße von Bunte

24.04.2010 14:03 • #1


F
Hallo, Bunte, ich weiß nicht, ob es genaue Anweisungen geben kann, wie man sich beim Gutachter verhält. Ich habe da schon einige Erfahrungen.

Trotz allem, was du liest/hörst, sei so, wie du sonst auch bist, alles andere macht keinen Sinn. Aufregung gehört dazu, und wenn du zunächst nichts sagen kannst, ist das halt so. Das kannst du dem Gutachter genau so vermitteln. Meist dauert so eine Untersuchung eine Stunde. Nimm dir doch eine Freundin mit? Dann kannst du die Zeit überbrücken, bis du aufgerufen wirst oder ein Buch.

Es ist halt eine außergewöhnliche Situation, die man nicht jeden Tag durch macht. Du darfst unruhig sein, ängstlich, verstelle dich nicht, versuche nicht taff zu sein. Sei so, wie du dich halt fühlst. Das Gefühl sollte dich auf jeden Fall begleiten, du bist krank. Also steuere nicht dagegen aus einer Scham heraus.

Viel Kraft für den Termin.


Angelika

24.04.2010 15:22 • #2


A


Hallo Bunte,

Gutachtertermin DRV - wie lange dauert das und was passiert da?

x 3#3


M
Hallo Angelika,
Zitat:
Nimm dir doch eine Freundin mit? Dann kannst du die Zeit überbrücken, bis du aufgerufen wirst oder ein Buch.
sorry, aber dieser Vorschlag kann auch nach hinten gehen, denn wenn man sich die Zeit im Wartezimmer munter unterhält bzw. sich auf ein Buch konzentrieren kann, kann das der Gutachter auch anders auslegen.

Man sollte bedenken, das man auch schon von den Mitarbeitern der Praxis beobachtet wird.

24.04.2010 20:07 • #3


F
Hallöle, also, ich kann auch nur von mir reden, dass das kein Nachteil war. Als meine Freundin mitging, oder auch mein Mann unterhielten wir uns sehr gedämpft, es war keine fröhliche Plauderei ... In meinen Gutachten war das zumindest positiv (?) bemerkt, dass ich in Begleitung war, weil ich mir nicht zutraute, die Strecke alleine zu fahren ... in Zeitschriften blättern kann man trotz Krankheit und mit dem Buch, das war vielleicht nicht ok, aber auch das tat ich schon, legte es aber oft zur Seite. Und ich stand immer im Fokus. Ich glaube jetzt nicht wirklich, dass deswegen meine Rente abgelehnt wurde ... dafür lagen andere Gründe der Gutachter vor ...

LG
Angelika

24.04.2010 20:40 • #4


E
Hallo Bunte!

Es gibt im Internet einen Rentenberater, der heißt Tibor Jockusch. Google einfach den Namen und der hat wundervolle Ratschläge und Tipps, die mir sehr viel gebracht haben.

Drück dir die Daumen!

Gruß
Eini

24.04.2010 21:08 • #5


F
Hallo, Eini, an die Ratschläge habe ich mich gehalten, z. B. sagte ich, dass ich höchstens 500 m laufen kann, dann würden meine Füße brennen und weh tun, dass ich nicht mehr weiter kann, und mein Mann würde dann oft das Auto holen müssen. Ohne ihn würde ich nicht mehr weg gehen. Daraus wurde gemacht: ich kann vier Mal täglich 500 m laufen, das wäre zumutbar (zur Bushaltestelle hin und zurück z. B. - obwohl unsere Bushaltestelle fast 1 km weit entfernt ist).

Hierzu:
Zitat:
War der Freundeskreis früher groß und ist er es jetzt nicht mehr, weil Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an den verschiedenen Aktivitäten teilnehmen können, muss man auch dieses auch ohne Scham ansprechen. Die schleichend-wachsende soziale Isolation ist für jeden Richter und Gutachter ein Indiz für vorhandene gesundheitliche Probleme.


Ich sagte den Gutachtern, dass meine Freunde zuweilen zu uns kommen würden, weil ich nur noch selten vor die Tür gehe, ich darunter sehr leiden würde, daraus wurde gemacht, dass ich lebhaft Freundschaften pflege.

Zitat:
Beschäftigungen wie Bücher lesen, Musik hören, Hörspiele hören, anspruchsvolle Fernsehsendungen sehen usw., bei denen die Intellektuelle Leistungsfähigkeit gefordert ist lassen ebenfalls Rückschlüsse auf Ihre (geistige) Leistungsfähigkeit zu.


Ich sagte, dass ich immer so gerne gelesen habe, das heute aber nicht mehr so geht, wie früher, ich könne mich nicht konzentrieren.

Daraus wurde gemacht, dass ich nach wie vor gerne Bücher lese.

Zitat:
In diesem Fall muss es z.B. heißen: „Ich bügle zweimal in der Woche Hemden, wobei ich für jedes Hemd eine halbe Stunde brauche und mich nach jedem Hemd für 15 Minuten ausruhen muss. Früher habe ich für jedes Hemd nur 10 Minuten gebraucht.“ (Immer gilt bei den aufgeführten Beispielen: „Wenn es so wäre !“) Wenn Sie alle üblichen Haus- Garten- und Hobbyarbeiten noch ausüben können, wird die Rente auch dann nicht gewährt, wenn Sie alles nur noch mit einem mehrfachen Zeitaufwand erledigen können.


Hier habe ich gesagt, dass ich vieles nicht mehr machen kann und mir mein Mann ermöglicht, dass jemand für die Fenster kommt, wir eine Frau haben, die Hemden bügelt, weil ich es nicht schaffe, mehrere Hemden zu bügeln. Ich sei nach einem Hemd schon so erschöpft und die Hände würden sehr schmerzen, ebenso mein Rücken etc. Er fragte nach einen Garten und ich sagte, ja, den haben wir. Er fragte, wer darin arbeitet und ich sagte, dass wir jemanden haben, der zuweilen hilft, ansonsten macht mein Mann viel.

Es wurde erwähnt, ich bräuchte keine Rente, mein Mann würde ja genug verdienen, wenn er mir solchen Luxus bieten kann.

Daraus wurde gemacht: Sie hat einen Gärtner. Aus der Bügelfrau wurde eine Haushaltshilfe.

Ich hätte angeblich 90 Minuten in einer Haltung gesessen, ohne eine Schmerzäußerung von mir zu geben. Ich gab an, extra Tabletten genommen zu haben und dass ich immer nur eine Schonhaltung habe, in der ich aushalte. Aufstehen würde mir schwer fallen. Nein, es wurde daraus gemacht, dass man meine Schmerzerkrankung anzweifelte, weil ich halt nur in einer Position saß.

Ich war zu lebhaft, zu offen, zu gepflegt, zu was weiß ich nicht alles ...

Ich wurde gefragt, wie ich den Tag verbringe und ich sagte, dass der Tag sehr oft an mir vorbei gleitet, ich wie festgenagelt sei und darauf warte, wieder schlafen gehen zu können. Mittags würde ich mit meinem Mann einen Kaffee trinken, dann habe ich Ansprache. Ich wurde gefragt, ob ich eine Haustier habe und ich sagte: Ja, eine Katze.

Daraus wurde gemacht: Ich habe ausreichend Kommunikation mit meinem Mann und mein Tagesablauf wäre, dass ich mich sehr intensiv um meine Katze kümmere.

Ich könnte fast alles widerlegen, was dort empfohlen wird, weil ich mich daran gehalten habe.

Es gibt m. E. kein Erfolgsrezept. Ich glaube, die ganze Procedur hat mit viel Geld zu tun. Ein Gutachter, der zuviele Menschen rentenfähig schreibt, kriegt sicherlich keine Gutachten mehr. Und ich möchte nicht wissen, was sie für so ein Gutachten bekommen ...

Achso: Und unsere Katze, die füttere ich höchstens zweimal am Tag. Ich habe mit ihr so weiter gar nichts am Kopf, weil wir uns nicht mögen. ...

Ja, so wurde ich für sechs Stunden und mehr arbeitsfähig geschrieben, jedoch dürfte ich keinen stressigen Beruf ausüben, müßte die Möglichkeit haben, zu sitzen, zu stehen und zu laufen.

Bunte, verzeih, dass ich jetzt deinen Thread hier genutzt habe.

Ich denke nach wie vor, du solltest einfach du sein.

Angelika

24.04.2010 21:38 • #6


Schwabenengel
Hallo bunte,

manche Antworten/Bedenken kann ich teilen, manche nicht.

Stelle Dir vorher die Unterlagen zusammen die Du mit nehmen sollst. Mach Dir Notizen über die wichtigsten Eckdaten, Krankheitsverlauf, Adressen usw.
Mir hat es geholfen einfach ein Papier in der Hand zu halten.

Es hängt von der Verfassung und von der Vorgeschichte des Einzelnen ab. Es hängt auch vom Gegnenüber ab wie derjenege einem gesonnen ist.
Von Gutachterseite (DRV-Gutachten) hatte ich Glück. Ich habe zwar noch keinen Bescheid. Der Gutachter sagte mir aber am Ende des Gespräches das er die EU-Rente befürworten würde.

Allerdings:

Mein Gutachtertermin war für mich das Schlimmste im Vorfeld (Zeitraum Einladung bis zum Termin)schlecht hin.

Ich hatte einen männlichen Gutachter zu geteilt bekommen und das war bei meiner speziellen Kindheitsvorgeschichte mehr als fatal. Die Tatsache hätte fast zur Klinikeinweisung geführt.
Ich musste deshalb gegen steuern und über meinen Schatten springen.

Ich dachte zunächst:
Du kannst niemand zum Termin mit nehmen. Du kannst in den Termin (Gespräch) selber niemand mit nehmen.

Meine Ärztin und Psychologin riet mir in meiner Verfassung und Vergangenheit dem Gutachter vorher schriftlich mit zu teilen wie es mir geht und was es mir mit ihm so schwer macht. Ich sollte auch die Frage stellen ob ich jemand mit ins Gespräch nehmen. Ich hatte zunächst gemauert, weil ich dachte:

Ich darf das Nicht! Ich falle aus der Rolle!

Ich überwand mich dann doch und schrieb den Brief.

Ich war sehr froh, das ich das getan hatte. Ich durfte jemand mit ins Gespräch nehmen. Im Wartezimmer musste ich nach dem Ausfüllen eines Fragebogens noch lange warten. In dieser Wartezeit gab es kein Small Talk. Wir schwiegen. Ich war kurz davor die Flucht zu ergreifen. Meine Begleitung und ich war einfach stumm, weil ich ich in diesem Zustand kein Wort heraus bekam.

Im Gespräch selber war ihre Anwesendheit die Hilfe das Gespräch hin zu bekommen. Danach sas ich 15 min heulend im Wartezimmer. Ich glaube nicht das ich den Eindruck vermittelt habe.. Ich wolle nur ein bisschen Rente.... Mir geht es mit dem Thema an sich ziemlich mies. Liebend gerne wäre ich voll leistungsfähig!

Mit meiner Geschichte kann ich nur sagen. Es gibt kein Non plus Ultra Tip.
Die Begutachtung bei der Agentur für Arbeit (2,5 Monate vorher), das war auch eine nette Gutachterin. Das Gespräch ging von meiner Seite aus voll daneben. Ich war nicht fähig überhaupt ein Gespräch zu führen...
Heute könnte ich evtl. bei einer Frau ein Gespräch führen wie gesagt vor 3 Monaten noch nicht.

Ich wünsche Dir wirklich alles Gute!

Wenn Du mehr wissen willst, kannst Du mir gerne auch ein PN schicken.

Ganz liebe Grüße
Schwabenengel

24.04.2010 21:50 • #7


F
Zitat:
Ich darf das Nicht! Ich falle aus der Rolle!


... und genau DAS ist noch mein Problem?

Ich glaube, ich habe mich hier bei Bunte schon genug ausgelassen. Deshalb kopiere ich mal alles weitere mal rüber in meinen Thread.


Angelika

25.04.2010 06:50 • #8


Bunte
Vielen Dank für eure Antworten, jetzt weiß ich so ungefähr was auf mich zukommt. Ich hoffe einfach mal das ich Glück hab mit dem Gutachter, sowas soll es ja auch geben hoff wenn nicht werde ich wohl auch kämpfen müssen. Ich habe auch noch vor in die Klinik zu gehen. Die Klinik Bad Bramstedt. Ich hoffe das mir die Klinik vielleicht helfen kann wegen meinem Rentenantrag, wobei ich da auch Angst habe, das die mich vielleicht nicht verstehen werden...hatte schon mehrere schlechte Erfahrungen mit Kliniken und Ärzten gemacht. Was meint ihr ob die Klinik das versteht wenn ich ihnen das alles erzähle. Ich habe einfach unwahrscheinlich große Angst wieder arbeiten zu gehen weil ich so schlechte Erfahrungen gemacht habe(Mobbing)
Liebe Grüße von Bunte!

25.04.2010 09:32 • #9


F
Hallo, Bunte, wann geht es in die Klinik?

Ich habe hier von drei Fällen gehört, die den Rentenantrag direkt von der Klinik aus gestellt hatten und die Rente dann auch sofort erhielten. Ich denke, du hast gute Chancen.



Angelika

25.04.2010 09:41 • #10


Bunte
Hallo FrolleinMau!
Ich weiß noch nicht wann ich in die Klinik komme, weil ich muß mich erst noch anmelden. Ich habe bis jetzt nur den Einweisungsschein von mein Arzt. Aber die Wartezeiten sind zum Glück dort nicht so lang. Hab mir deine Geschichte auch durchgelesen und wünsch dir ganz viel Kraft und Mut zum Kämpfen! Geb nicht auf
Liebe Grüße von Bunte

25.04.2010 17:39 • #11


E
Hallo Angelika!

Diese Seite des Rentenberaters sind Tipps und Hinweise, was bestimmte Antworten auslösen bzw. wie sie interpretiert werden könnten. Das soll nur eine Hilfestellung und Vorbereitung sein. So das man in etwa weiß, was für Fragen gestellt werden könnten usw.

Wenn ich das richtig lese, hast du ja fast alles auswendig gelernt und für dich übernommen. Das sollte man natürlich nicht tun!!!

Und ich denke, man sollte beim Gutachter auch nicht zuviel quatschen und nur kurz auf Fragen antworten.

Also Bunte ich kann dir weiterhin diese Seiten des Renteberaters empfehlen. Denn dadurch habe ich erstmal verstanden, wie schnell was verdreht werden kann und vor allem wie die äußere Erscheinung sein soll, z.B. Schminke, Schmuck usw.

Ich bin nach meinem Gutachtertermin dauerhaft berentet worden und das im 1. Anlauf.

Gruß
Eini

25.04.2010 22:49 • #12


M
Hallo Eini,
Zitat:
Und ich denke, man sollte beim Gutachter auch nicht zuviel quatschen und nur kurz auf Fragen antworten.
da kann ich dir voll und ganz zustimmen. Man sollte sich wirklich zurückhalten bei den Gutachtern.

26.04.2010 09:09 • #13


G
Hallo Bunte,
ich glaube jeder Gutachter ist anders man muß einfach nur Glück damit haben.
Ich bekomme seit August 2006 nach schwerem Burn Out, Depressionen, damals magersüchtig und als chronische Schmerzpatientin die Eu Rente.
Beim ersten mal mußte ich zum orthopädischem Gutachter, der mich trotz neuer großer Bandscheibenvorfälle, trotz Opiat und starker Schmerzmitteleinnahme für halbe Tage arbeitsfähig schrieb. Das paradoxe war ich sollte aber alle halbe Stunde Pause vom Comp. machen.
Er wußte ich bin zahnärztliche Verwaltungshelferin und ich fragte ihn welcher Chef wohl so etwas mitmachen würde, das müßte doch gerade er wissen!
Das Gutachten beim Psychiater gab direkt die komplette arbeitsunfähigkeit an.
Wie Fräulein Mau sagte, sei einfach nur du.
Ich habe mir aber einen Zettel mit wichtigen Daten und Befunden, sowie alle meine Beschwerden aufgeschrieben, man vergißt in der Aufregung so viel.
Ich kann nur sagen was meine Ärztin von der Schmerzambulanz immer sagte, du mußt zeigen und sagen wie schlecht es dir psychisch geht, weil das der wichtigste Punkt zur Bewilligung der EU Rente wäre.

2009 beantragte ich die Rentenverlängerung, ich mußte auch von meinem Mann dahingefahren werden, da ich zu große Angst hatte alleine in eine fast fremde Stadt zu fahren, danach wurde übrigens auch sofort gefragt.
Ich war über eine Stunde bei der Psychiaterin und wurde buchstäblich ausgezogen, sie fragte mich alles was mir das Leben jetzt so schwer machen würde.
Ich stand die ganze Zeit unter einer großen Anspannung antwortete aber immer offen und ehrlich.

Als sie fertig war, fragte ich sie einfach ob sie der Rentenverlängerung positiv gegenüber stehen würde und sie antwortete sofort mit Ja, bei Ihnen auf jeden Fall. Ich war so was von erleichtert und hatte dann nicht mehr so große Angst vor einer Ablehnung der Verlängerung.

Ich war übrigens auch 2 Monate in Bad Bramstedt, du schreibst die Wartezeiten wäre dort nicht so lang, darin irrst du dich aber sehr außer du bist privat.
Wir haben alle über 2 Monate auf Platz gewartet, schau mal bei Elocin im Tagebuch, wie lange sie schon auf Platz in Bad Bramstedt wartet.

Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und auch die Therapien waren waren wirklich sehr hilfreich, ich wünsche dir das es dir dort auch so gut geht wie mir.


Mit liebem Gruß Gitta

26.04.2010 11:44 • #14


A


Hallo Bunte,

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Bunte
Hallo Gitta!
Ja, ich werde mit meinem Mann dort hinfahren und mir einen Zettel machen, weil ich wahrscheinlich sowieso einen Blackout haben werde, so wie ich mich kenne.
Ich hatte in Bad Bramstedt wegen den Wartezeiten angerufen und da sagte man mir 2-4 Wochen Wartezeit. Ich fand das auch komisch, weil ich es eigentlich auch nur anders kenne. Ich wurde auch nach meiner Krankenkasse gefragt und ich bin kein Privatpatient. Naja, ich lass mich überraschen.
Ich meld mich auf jeden Fall wie es beim Gutachter war.
Liebe Grüße von Bunte

26.04.2010 13:20 • #15

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