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Venlafaxinretart/Venlafaxinreduzierung- und Zopiclon

cobain
Ich nehme 162,5 mg Venlafaxinretart da geht es mir richtig gut unt kann alles machen brauche aber zum Schlafen 7,5 mg Zopiclon.Jetzt versuche ich von dem Zopiclon loszukommen.Nehme 150 mg Venlafaxinretard und nur noch eine halbe Tablette Zopiclon.Jetzt nach Reduzierung von dem Venlafaxin um ein Kügelchen/7,5mg habe ich weniger Mut rauszugehen,weil ich denke die Leute sehen mir meine Depression an oder ich sei nicht freundlich genug
.

27.09.2025 14:43 • x 1 #1


Dys
Es könnte hilfreich sein, Deine Erfahrung mit dem Ändern Deiner Medikation mit dem Arzt zu besprechen, der Dir die Medikamente verschreibt und sicher auch die Dosierung mit Dir festgelegt hat.

Was das „ansehen“ der Depression angeht, so würde es vielleicht helfen, diese Gedanken mit einem Therapeuten zu besprechen. Die Definition von freundlich sein, ist ja ohnehin eine subjektive, die diejenige Person für sich trifft, mit der Du interagierst. Antidepressiva alleine machen ja nicht „freundlich“.

27.09.2025 14:57 • #2


A


Hallo cobain,

Venlafaxinretart/Venlafaxinreduzierung- und Zopiclon

x 3#3


cobain
Danke für die schnelle Antwort

27.09.2025 16:08 • #3


A
Hallö cobain.
Warum machtst du das?
Du schreibst, es geht dir gut
und dann setzt du die Tabletten runter und bekommst Probleme.
Ich nehme seit 15 J. Medika.
Ich wünsche dir alles Gute.

28.09.2025 07:13 • #4


Fritz
Hi cobain
Erstmal willkommen!
Ich würde an deiner Stelle meine vorgeschriebene Dosis nicht ändern.
Wenn es dir damit gut geht, warum reduzieren!
Eine Reduction deiner Medis kannst du ja zu einem späteren Zeitpunkt vollziehen, aber mit Absprache des Arztes.
Ansonsten geht der Schuß vielleicht nach hinten los.
Ich nehme auch Medikamente und denke oft über deren Nebenwirkungen nach.
Bedenke, wenn es dir schlecht geht, das verursacht ebenso Nebenwirkungen. (schlechter Schlaf, mürrischer Tag, eventuell ein Tag mit Schmerzen, deswegen erledigst du deine tägliche Arbeit nur so olala, usw.
Servus

28.09.2025 07:32 • #5


bones
Nun wie lange nimmst du denn zopiclon schon täglich? Beides zusammen zu reduzieren, macht wenig Sinn. Eins nach dem anderen. Warum hat man dir zopiclon gegeben anstatt einer anderen was nicht Abhängigkeit Potenzial hat?

Nun da hier die Frage auftauchte mit warum reduzieren. Man sollte schon versuchen sein körper so wenig wie möglich mit Medis versorgen . Macht schon Sinn. Voraussetzung sind allerdings dass andere Faktoren im Einklang sind. Sonst bringt es nix. Zu zopiclon sollte man auf jeden Fall tun. In Begleitung mit ärzten. Weil das kein Langzeit medi ist.

28.09.2025 20:31 • x 2 #6


MeisterEder
Zopiclon hilft mir einfach zuverlässig gegen Unruhe und Schlaflosigkeit.
Ich bin um dieses Medikament dankbar.
Der Nutzen überwiegt bei mir deutlich den Nebenwirkungen.
Oftmals genügt mir auch nur der Gedanke, dass Zopiclon in erreichbarer Nähe ist.
Mein Psychiater erlaubt mir auf Dauer 3 Stück pro Woche.
Als Dauermedikation habe ich 300mg Trimipramin pro Tag.

02.10.2025 10:30 • x 1 #7


bones
@MeisterEder mein Beitrag soll in keinster Weise eine Belehrung sein dir gegenüber. Ist absolut nicht mein Ziel und Gedanken zu diesen Post. Aber ein bestimmter Satz von dir lässt mmn zur Vorsicht.
Du schriebst, dass allein der Gedanke dich beruhigen lässt.....!
Das ist für mich schon eine Abhängigkeit. Nicht die klassische, aber geht in diese Richtung.

Gestern 23:22 • x 1 #8

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