
Hoffnung21
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Ich bin jetzt seit 4 Monaten krankgeschrieben. Meine Krankenkasse hat mich aufgefordert, innerhalb von 10 Wochen einen Reha-Antrag zu stellen.
Wenn die Reha nicht erfolgreich ist wird der Reha-Antrag ja in einen Rentenantrag umgedeutet.
Was passiert aber, wenn die Rentenversicherung den Rehaantrag ablehnt? Bekomme ich dann weiter Krankengeld oder erfolgt dann auch eine Umdeutung in einen Rentenantrag.
Hintergrund ist die letzte Reha, die erst vor ca. 1,5 Jahren durchgeführt wurde (allerdings neurologisch mit Migräne) und danach trotzdem mehrmalige Krankmeldungen wegen der Depression. Die Krankenkasse möchte jetzt, dass ich eine psychosomatische Reha beantrage
(psychosomatische Reha hatte ich 2017 und 2021, 2024 dann neurologische Reha)
Kann es passieren, dass die DRV sagt, eine Reha bringt nichts und ich bin plötzlich ohne Reha in der vollen Erwerbsminderung (Teilerwerbsminderung habe ich unbefristet)?
LG H.
Wenn die Reha nicht erfolgreich ist wird der Reha-Antrag ja in einen Rentenantrag umgedeutet.
Was passiert aber, wenn die Rentenversicherung den Rehaantrag ablehnt? Bekomme ich dann weiter Krankengeld oder erfolgt dann auch eine Umdeutung in einen Rentenantrag.
Hintergrund ist die letzte Reha, die erst vor ca. 1,5 Jahren durchgeführt wurde (allerdings neurologisch mit Migräne) und danach trotzdem mehrmalige Krankmeldungen wegen der Depression. Die Krankenkasse möchte jetzt, dass ich eine psychosomatische Reha beantrage
(psychosomatische Reha hatte ich 2017 und 2021, 2024 dann neurologische Reha)
Kann es passieren, dass die DRV sagt, eine Reha bringt nichts und ich bin plötzlich ohne Reha in der vollen Erwerbsminderung (Teilerwerbsminderung habe ich unbefristet)?
LG H.