Ich bin sehr erleichtert, dass mein Hausarzt morgens eine freie Sprechstunde hat.
Sonst würde ich ihn wohl auch zu häufig enttäuschen.
Obwohl ich zu wissen glaube, wovon Du sprichst:
Es gibt natürlich schlechtere und bessere Tage. Und dann noch diese blöden - schlechten - Angewohnheiten.
Ich spreche lieber mal von mir, um niemandem zu nahe zu treten.
Teilweise spielt bei mir ganz sicher auch die Gewohnheit, sich morgens Zeit zu nehmen, eine Rolle.
Doch manchmal geht gar nichts. Nun habe ich unzählige gesundheitliche Probleme in verschiedenen medizinischen Bereichen.
Und Psychopharmaka, die nicht (ausreichend) wirken, würde ich nicht nehmen.
Leuten von Depressionen zu erzählen: Ein hohes Risiko. Teilweise sicherlich auch, weil Leute nicht wissen, dass sie viele verschiedene Gesichter hat. Kurz vor dem Suizid stehen nicht alle und nicht immer.
Die Leute suchen sich vlt. auch die Ansicht/Meinung über Depressionen aus, die ihnen am besten gefällt.
So gibt es doch auch einige, die eine solche Krankheit im Umfeld komplett ignorieren und denken, man habe einfach keine Lust, sei träge und faul.
Heute 10:50 •
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