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Natur erleben - hilft bei Depressionen

Tequilla
Sitze im Garten bei 28 Grad und geniese die Natur.
Grillen melden sich zu Wort. Der Wind rauscht durch das Geäst.
Alles gut.

05.06.2019 19:32 • x 3 #1


L
War mit dem Fahrrad auf dem Quartier Markt, aus den Gärten duftet es von Jasmin und Holunderbaum, der warme leichte Wind umstreicht mich sanft, ich möchte immer weiter fahren.

05.06.2019 19:45 • x 2 #2


A


Hallo Tequilla,

Natur erleben - hilft bei Depressionen

x 3#3


A
Sitze auch im Garten. Die Sommertemperaturen lassen sich im Schatten des noch jugendlich kleineren Walnussbaum gut aushalten. Über mir krakeelt ein Vogeljunges und bettelt flügelschlagend um Futter. Die Rotschwänzchenmutter hat ihre liebe Mühe, den Schreihals satt zu kriegen.
Unter dem Blätterdach ist es so friedlich, dass ich noch bis zum Sonnenuntergang sitzen möchte.

05.06.2019 19:56 • x 2 #3


L
Der Walnussbaum hat heilende Öle.er verschenkt sie an die Luft! Sie werden Dir gut tun Mayke!

05.06.2019 20:02 • x 1 #4


A
Oh, das wusste ich nicht! Aber schau, wie aus Intuition heraus möchte ich unter dem beschirmenden Dach sitzen bleiben. Danke für die tolle Information!

05.06.2019 20:04 • x 1 #5


L
Geniess jeden Atemzug! Du kannst Dir also vertrauen!
Danke für das schöne Bild, wie Du und die Rotschwänzchen den Abend geniessen. ich lebe auch gut daran! Es stimmt mich froh!

05.06.2019 20:11 • x 2 #6


maya60
Hab vorhin eine Doku über jahrhundertealte Bäume gesehen, war das wohltuend. In den alten Stämmen voller Lebenslinien wohnten unendlich viele kleinere und größere Tiere, es war ein richtiges Universum für sich und beim Affenbrotbaum in Simbabwe, der prähistorisch ist, also schon vor Mensch und Kontinenten existierte, sieht es im Winter blattlos so aus, als würden die Wurzeln in den Himmeln ragen, dazu geht die Legende, dass er Gott einmal so verärgert hat, dass der ihn verkehrt herum in die Erde gesteckt hat.

Oh ja, wir brauchen die Natur. Unter einem Baum zu liegen und das Rascheln der Blätter zu hören, den reichhaltigen Sauerstoff einzuatmen, das Spiel von Licht und Schatten in seinen Blättern zu bestaunen, seinen erdigen Duft zu riechen, seine schattige Kühle zu spüren auf meiner Haut, die Frische direkt zu schmecken, geborgen und beschirmt zu sein, das weitet meine Seele und macht solch ein Wohlbehagen und gibt mir die Sicherheit, dass wir seit immer schon miteinander tief verbunden sind, mein Freund, der Baum, und ich. Sind wir doch selber Natur.

29.08.2019 15:26 • #7

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