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Derri
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Hallo!
Ich bin männlich und 37 Jahre und ich hoffe jemand kann mir helfen?!
Grober Überblick meiner Story:
Ich traf nach langer Zeit eine Bekannte wieder, über einen längeren Zeitraum trafen wir uns immer mal wieder, es war alles perfekt und es ging in Richtung Beziehung. Am Gipfel des Perfekten, eines Abends wo es ernst werden sollte, habe ich durch übermäßigen Alk. emotional überreagiert (nicht gewalttätig). Nun will sie mich erstmal nicht mehr sehen.
Genauere Story:
Im August 2019 traf ich ein Mädchen, welche mit mir vor 20 Jahren die Berufsausbildung durchlief wieder. Wir waren beide Single und sagten beide wir wären zufrieden damit. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten, und trafen uns öfters. (beruflich, privat, zufällig sowie verabredet). Es war sehr breitfächrig gestreut.
Der Körperkontakt ging vom kurzen Mundkuss bis zu Streicheleinheiten.
Eines Abends lud ich sie zum Filmabend bei mir ein, es war alles Perfekt - wirklich alles!
Wir tranken Wein, schauten einen Film und ich merkte, wie sie sich zufrieden ins Sofa kuschelte. Ab da begann mein Unterbewusstsein durchzudrehen. Ich trank immer mehr, ging gar nicht mehr auf sie ein, verschüttet ausversehen Wein, den ich nicht aufwischte, stellte den Fernseher unerträglich laut und zuletzt die größte Dummheit: Ich holte Handschellen und habe sie an mich gekettet. Der kurze Verweis von ihr, das die Handschelle langsam weh tue kam ich sofort nach und öffnete sie wieder. Sehr betrunken, merkte ich nur noch, wie sie sagte, das sie jetzt geht.
Zu meinem bisherigen Leben: Ich hatte noch nie eine richtige Beziehung. Körperlichen Kontakt (ohne S. - eher Küssen) habe ich ab und zu, S. hatte ich selten und das letzte Mal liegt bestimmt bald 10 Jahre her. Ihr seht, irgendwas stimmt nicht mit mir.
Auf Alk. werde ich auf nicht absehbare Zeit komplett verzichten!
Kann mir jemand helfen? Ich hatte schon öfters mal Angst vor der Nähe einer Frau, aber noch nie so unterbewusst wie dieses Mal.
Für manchen von euch hört sich das vielleicht lustig an, für mich ist das die Hölle in meinem Leben!
Die Partnerin hat eher einen dominanten Charakter. Sie weiß was sie will. Sie will auf jeden Fall nicht den Stress, den ich fabriziert habe. Sie hat ein Schulkind.
Sollte ich mit ihr, falls ich sie jemals wieder sehe, darüber reden, das ich S. und beziehungstechnisch eigentlich eher unerfahren bin und anscheinend eine verhaltensbedingte Störung habe?
Oder kommuniziert man das erst, falls sie von selbst auf den Abend zu sprechen kommt?
Dankeschön!
Ich bin männlich und 37 Jahre und ich hoffe jemand kann mir helfen?!
Grober Überblick meiner Story:
Ich traf nach langer Zeit eine Bekannte wieder, über einen längeren Zeitraum trafen wir uns immer mal wieder, es war alles perfekt und es ging in Richtung Beziehung. Am Gipfel des Perfekten, eines Abends wo es ernst werden sollte, habe ich durch übermäßigen Alk. emotional überreagiert (nicht gewalttätig). Nun will sie mich erstmal nicht mehr sehen.
Genauere Story:
Im August 2019 traf ich ein Mädchen, welche mit mir vor 20 Jahren die Berufsausbildung durchlief wieder. Wir waren beide Single und sagten beide wir wären zufrieden damit. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten, und trafen uns öfters. (beruflich, privat, zufällig sowie verabredet). Es war sehr breitfächrig gestreut.
Der Körperkontakt ging vom kurzen Mundkuss bis zu Streicheleinheiten.
Eines Abends lud ich sie zum Filmabend bei mir ein, es war alles Perfekt - wirklich alles!
Wir tranken Wein, schauten einen Film und ich merkte, wie sie sich zufrieden ins Sofa kuschelte. Ab da begann mein Unterbewusstsein durchzudrehen. Ich trank immer mehr, ging gar nicht mehr auf sie ein, verschüttet ausversehen Wein, den ich nicht aufwischte, stellte den Fernseher unerträglich laut und zuletzt die größte Dummheit: Ich holte Handschellen und habe sie an mich gekettet. Der kurze Verweis von ihr, das die Handschelle langsam weh tue kam ich sofort nach und öffnete sie wieder. Sehr betrunken, merkte ich nur noch, wie sie sagte, das sie jetzt geht.
Zu meinem bisherigen Leben: Ich hatte noch nie eine richtige Beziehung. Körperlichen Kontakt (ohne S. - eher Küssen) habe ich ab und zu, S. hatte ich selten und das letzte Mal liegt bestimmt bald 10 Jahre her. Ihr seht, irgendwas stimmt nicht mit mir.
Auf Alk. werde ich auf nicht absehbare Zeit komplett verzichten!
Kann mir jemand helfen? Ich hatte schon öfters mal Angst vor der Nähe einer Frau, aber noch nie so unterbewusst wie dieses Mal.
Für manchen von euch hört sich das vielleicht lustig an, für mich ist das die Hölle in meinem Leben!
Die Partnerin hat eher einen dominanten Charakter. Sie weiß was sie will. Sie will auf jeden Fall nicht den Stress, den ich fabriziert habe. Sie hat ein Schulkind.
Sollte ich mit ihr, falls ich sie jemals wieder sehe, darüber reden, das ich S. und beziehungstechnisch eigentlich eher unerfahren bin und anscheinend eine verhaltensbedingte Störung habe?
Oder kommuniziert man das erst, falls sie von selbst auf den Abend zu sprechen kommt?
Dankeschön!
