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Ständig Angst vor Krankheiten - was dagegen tun?

Pilsum
Hallo Vanny,

ich beglückwünsche Dich dazu, nun den Anfang gemacht zu haben.
Zitat:
der Arzt weiss Bescheid,hat sehr sparsam geguckt,gesagt ich hätte eher kommen sollen


Ha, ha, der hat gut reden. Was muss nicht alles passieren, bis man diesen Schritt macht.
Zitat:
Somit habe ich auch hoffentlich bald die Kraft wirklich Entscheidungen zu treffen.


Bestimmt hast Du diese Kraft. Schau einfach weiter, wie Du klug überlegt die nächsten
Schritte machst.

Danke für Deine Info.

Viele Grüße

Bernhard

05.12.2018 11:18 • #31


issabella
Johanniskraut ist, meinen Meinung in Deiner Situation nicht richtig.

Vanny,
Du musst Entscheidung treffen. Johanniskraut ist nicht mal richtiger Antidepressivum.
Du musst Dein eigenen Arzt haben, bei wem Du Deinen Leid erzählen kannst - ganz unabhängig von Deinem Mann.
Rette Dich, so lange es geht.
Ich vermute nichts Gutes. Erfahrungsgemäß - von Hilfe-Gruppe.
Bitte, melde Dich. Nimmt das nicht auf die leichte Schulter -es kann viel passieren.
Frauenhaus -so lange Dich Dein Mann nicht davon abbremsen kann. Viellecht ist dann zu spät. Du musst was tun!
Glaub es mir, ich weiss, was ich schreibe.
LG
Magdalena

05.12.2018 11:48 • #32


A


Hallo bmg1900,

Ständig Angst vor Krankheiten - was dagegen tun?

x 3#3


Melena6666
Guten Morgen,ich bin 16 Jahre alt und bei mir fing alles an als ich gerade 13 geworden bin. ich machte eine falsche Bewegung mit dem Kopf und Zack hatte ich Nackenverspannungen was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste. ich bildete mir ein einen Schlaganfall zu haben und habe alle meine Symptome gegoogelt was unter anderem auch der Auslöser war für meine Gedanken. und so ging es immer weiter und weiter in meinem Kopf hatte ich schon alles an Krankheiten (Gehirntumor, Brustkrebs Thrombose. )
Momentan ist es so dass ich an Kopfschmerzen leide und auch Schwindel. ich Google alles immer und immer wieder obwohl ich weiß dass das nicht gut ist. ich hab Angst vor einem aneurysma oder so etwas. obwohl das ganze einfach an meiner hws liegt.

16.01.2019 07:49 • #33


Juju
Zitat von Ryan:
Ich bin auch der geborene Hypochonder, schon mein ganzes Leben.
Aber ich helfe mir damit, dass ich sofort wegschalte, wenn z.B. im TV was von Krankheiten und von den S Y P T H O M EN berichtet wird.

Natürlich bin ich auch optimal geimpft, die letzte Grippeimpfung (4fach) hatte ich schon im Oktober.

Wenn es mir mal so richtig schlecht geht und ich lieber nicht mehr unter den Lebenden wäre, frage ich mich, warum ich denn eigentlich so eine Angst vor tödichen Krankheiten habe.

Mein Therapeut (ist auch Dr.med) rät mir immer, auch mal über mich selbst zu lachen. Das mache ich auch.
Manchmal hilft es.


Das ist eine super Strategie,über sich selbst lachen!

17.01.2019 15:28 • #34


E
Diese Ängste vor Krankheiten sind kein Einzelfall und eher der Fall für eine Langzeit Therapie. In der Reha lernte ich einen Polizisten kennen, er litt an permanentem Waschzwang! Dies war soweit akut fortgeschritten das zum einen seine Haut sehr angegriffen war und die Freundin ihn vor die Wahl stellte, entweder Beziehungsaus oder er geht in eine psychosomatische Klinik.
Inzwischen hat er sich gebessert und die beiden haben sogar geheiratet .

21.01.2019 19:45 • #35


Nessy1991

02.02.2019 20:38 • #36


Juju
Hallo mein Liebes.

Herzlich willkommen hier im Forum.

Ich kenne diese Ängste nur zu gut.
Zuerst. . . NICHT GOOGELN!
Meine Ängste wurden durch das Googeln wirklich viel schlimmer.

Lass zunächst einmal alles beim Arzt untersuchen.
Bis dahin kannst Du nur abwarten und Deinen Körper vertrauen.
Er wird sowieso tun was er möchte.

Das Leben ist lebensgefährlich. Habe ich schon einige Male hier geschrieben.
Versuche mir das selbst auch immer wieder zu sagen.

Oft lenkt die Angst vor Krankheit von einem anderen Problem ab.
Gibt es da vielleicht etwas bei Dir?

Welcher Blut-Wert sagt denn etwas über eine Magen-Schleim-Haut-Entzündung aus? ? ?

Ich wünsche Dir viele gute Ratschläge hier.

02.02.2019 20:45 • x 2 #37


Pilsum
Hallo Nessy,

willkommen im Forum.
Zitat:
Angefangen hat alles seit ich wieder extrem viel Stress privat hatte.


Nun dann scheinst Du den Grund Deiner Angst vor einer Krankheit wohl schon zu kennen.

Googlen ist in Deiner Situation sehr schädlich. Denn der Körper zeigt Dir bei hohem Stress
Symptome, deren Ursache Du bereits kennst.
Wenn schon, dann hättest Du nach Symptomen bei hohem Stress googlen sollen.
Vermutlich wäre dann unter anderem die Angst vor Krankheit angezeigt worden.

Bitte lass es sein, im Netz selbst zu suchen. Das macht Dich nur noch unsicherer.

Kannst Du nicht versuchen, möglichst schnell Deinen inneren Stress abzubauen.
Vermutlich fühlst Du Dich dann sehr bald besser.

Viele Grüße

Bernhard

02.02.2019 22:42 • x 1 #38


Axel61
Zitat von Juju:
Hallo mein Liebes.

Herzlich willkommen hier im Forum.

Ich kenne diese Ängste nur zu gut.
Zuerst. . . NICHT GOOGELN!
Meine Ängste wurden durch das Googeln wirklich viel schlimmer.

Lass zunächst einmal alles beim Arzt untersuchen.
Bis dahin kannst Du nur abwarten und Deinen Körper vertrauen.
Er wird sowieso tun was er möchte.

Das Leben ist lebensgefährlich. Habe ich schon einige Male hier geschrieben.
Versuche mir das selbst auch immer wieder zu sagen.

Oft lenkt die Angst vor Krankheit von einem anderen Problem ab.
Gibt es da vielleicht etwas bei Dir?

Welcher Blut-Wert sagt denn etwas über eine Magen-Schleim-Haut-Entzündung aus? ? ?

Ich wünsche Dir viele gute Ratschläge hier.


Da kann ich mich nur anschließen. Finger weg von Selbsdiagnosen! Nachschlagen kann man mal was, aber erst, wenn man vorher beraten wurde.

02.02.2019 22:58 • x 1 #39


Nessy1991
Guten Morgen ,
Vielen Dank für eure lieben und aufmunternten Worte.
Also durch die leicht erhöhten Werte und meinen magenschnerzen hat sich raus gestellt das es eine Magen schleimhaut Entzündung ist was uns ja alle nicht gewundert hat durch den ganzen Stress.
Meine größte Angst ist einfach nur dieser cholesterin wert. Ich denke wenn das so gravierend wäre hätte bei meinem arzr schon die Alarm Glocken geleutet oder ?
Am Montag geh ich endlich seit Jahren wieder arbeiten und mach einmal etwas gutes für mich. Ich werde zuhause wahnsinnig. Und ständig diese Geld Probleme wenn nur der Mann arbeitet. Ich freu mich riesig auf Montag und ganz besonders freue ich mich darauf das ich endlich meinem Mann und meinen Kindern auch etwas bieten kann und nicht faul zuhause sitze jeden Tag! Wir waren noch nie in Urlaub weil wir uns das einfach nicht leisten können mit einem Verdienst! Mittlerweile geh ich Stress Situationen aus dem weg! Lasse nichts mehr an mich ran! Aber morgens wenn ich aufstehe habe ich immer noch dieses zittern und diese unruhe in mir. Das macht mich wahnsinnig!
Ich wünsche euch ein schönes Rest Wochenende.

03.02.2019 07:43 • #40


Pilsum
Hallo Nessy,

mich freut es, dass Du am Montag wieder arbeiten gehst.
Viel Kraft und Erfolg wünsche ich Dir dafür.

Ein Cholesterinwert braucht Dir keine Angst zu machen.

Eine gute Woche wünsche ichDir.

Viele Grüße

Bernhard

03.02.2019 11:19 • x 1 #41


J

17.02.2019 01:03 • #42


L
Hallo Janin,

hast du dich denn beim Hausarzt schon durchchecken lassen bezüglich der Schmerzen?

LG Luna

17.02.2019 13:21 • #43


M
Hallo Janin,

Ich hatte das mit Anfang 30 auch schon mal.nach privatem Stress und Krebserkrankung meines Vaters ging es los.Schweißausbrüche, Schwindel und alles mögliche am Körper gespürt plötzlich. Das wurde immer schlimmer, ich war davon überzeugt schwer krank zu sein und habe einen Marathon bei Ärzten und Untersuchungen gehabt. Als ich endlich erkannte, dass mir körperlich nichts fehlt und es die Seele ist hab ich es langsam wieder in den Griff bekommen.Danach für mehr als 20 Jahre Ruhe bis ich letztes Jahr Sommer endgültig zusammen geklappt bin, diesmal helfen nur Medikamente und Psychotherapie. Darum rate ich dir, schon jetzt Hilfe zu suchen, natürlich nachdem alles körperliche abgeklärt ist! Alles Gute!

17.02.2019 13:32 • #44


J
Hallo vielen Dank für eure Antworten.Ja ich war schon öfters beim Arzt.Es wurde ein Ultraschall sowie eine Sonographie von der Schilddrüse gemacht.Und meinen Lymhknoten am Hals.Zudem noch ein Blutbild.Die Ärztin meinte es wäre die physche.Meint ihr das kann sein ich habe jetzt auch das Gefühl eines Fremdkörpers im Hals.Sowie brennen im Mund.Ich suche täglich meinen körper und den meiner Kinder ab .Ich verstehe nicht das man sich soetwas einbilden kann.Ich kann das nicht verstehen

17.02.2019 21:00 • #45


J
Meinte physisch

17.02.2019 21:02 • #46


M
Doch, es kann tatsächlich so sein. Obwohl ich die Erfahrungen damals vor über 20 Jahren gemacht hatte war ich letzten Sommer wieder felsenfest davon überzeugt körperlich krank zu sein. Von den Symptomen her hätte es die Schilddrüse sein müssen, ich bin fast zusammen gebrochen als der Arzt mir erklärt hat dass alle Werte topp sind und wollte es ihm nicht glauben.

17.02.2019 21:15 • #47


J
Ja genau so geht es mir.Ich hatte so eine Angst vor der Untersuchung .Angst vor den Blutwerten.Das ist garnicht zu beschreiben.Ich war beim Arzt das ich diesen Fremdkörper im Hals verspüre.Jedoch hat der Hausarzt nichts gefunden.Ich werden diese Woche noch zum HNO gehen.Ich habe such immer diese Bauchschmerzen .Und im März ein Termin zur Darmspiegelung.Mit keinen kann ich wirklich darüber reden. Mich versteht keiner.Ich untersuche sogar schon meine Kinder so kann es nicht weiter gehen.Jetzt noch das Brennen im Mund.Ich möchte doch einfach nur normal leben ohne diese Ängste. Wie hast du es geschafft so lange zeit ohne die Ängste zu leben.Die Ärztin wollte mir Tabletten verschreiben habe aber Angst diese zu nehmen

17.02.2019 21:22 • #48


M
Damals hatte ich keinen Job aber auch 2 kleine Kinder. Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt und hab mich total in diese Angst hinein gesteigert krank zu sein. Meine Umwelt hat mich auch nicht verstanden, hab ich ja selbst nicht, all meinten ich würde spinnen. Irgendwann war es so schlimm dass ich draußen Panikattacken bekam und dachte jeden Moment tot umzufallen. Als ich dann aber alles, wirklich alles habe untersuchen lassen von Kopf bis Fuß und feststand dass mir wirklich nichts körperliches fehlt habe ich langsam akzeptiert dass ich ein psychisches Problem habe und mit diesem Wissen hab ich es irgendwie geschafft mich selbst runter zu fahren. Wenn die Panik Aufstieg hab ich mich selbst beschworen: Ganz ruhig, durchatmen, du hast nichts, alles ist in Ordnung. Damit kam es immer seltener vor und war irgendwann ganz weg, insgesamt habe ich aber etwas über ein Jahr damit gekämpft.
Naja und diesmal war es so schlimm dass ich völlig zusammen gebrochen bin und es 2 oder 3 Wochen lang nicht mal geschafft habe morgens auch nur aufzustehen, Zähne zu putzen oder mit meinen beiden Hunden rauszugehen, bin froh dass ich meinen Mann an der Seite hatte in dieser Zeit. Mit Hilfe von antidepressiva und einer Therapie bin ich nun dabei, langsam ins Leben zurück zu finden und arbeite wieder in kleinen Schritten. Immerhin habe ich es diesmal schneller erkennen können dass es wirklich mein Kopf ist und nicht der Körper.

17.02.2019 22:12 • #49


D

05.04.2019 20:33 • #50


Juju
Hallo mein lieber.
Ja, ich kenne diese Ängste.
Herzlich willkommen hier.

05.04.2019 22:05 • #51


D
Danke Dir!
Was hast du denn für Erfahrungen damit?

05.04.2019 22:16 • #52


Juju
Du kannst gerne mal in meinen Themen lesen.
Generell bin ich gerade froh, dass ich nicht alleine bin.

06.04.2019 07:22 • #53


D
Wo finde ich dein Thema?

06.04.2019 15:06 • #54


Matt_iu
Hallo dani86ri,

Zitat von dani86ri:
. Ich befinde mich in einer Verhaltenstherapie, besuche bald die 10. Sitzung, merke jedoch irgendwie keine Verbesserung. Ich hatte vor geraumer zeit meiner Frau beim Frühstück eine halbe Stunde über meine nicht ganz so tolle Kindheit erzählt. Anschließend kam es über mich wie ein Sturm, ich bekam eine halbe Stunde lang einen extremen Hustenanfall und im Anschluss fühlte ich mich wie frei. Keine Sorgen, keine Ängste, nicht mehr das Gefühl in diesem Käfig der Angst zu sitzen. Leider hielt dieser Zustand nur einen Tag an.
Ich hatte oft das Bedürfnis einfach mal zu heulen um den ganzen Schmerz los zu werden, konnte aber irgendwie keine Träne vergießen. .


bei hypochondrischen Erkrankungen ist eine Verhaltenstherapie sicherlich sinnvoll und unabdingbar, mancher Erfolg bleibt jedoch auf der Strecke, weil die kognitive Seite der Therapie weniger Beachtung geschenkt wird. Viele Symptome werden durch Gedanken verursacht:
- Katastrophen-Szenarien möglicher Erkrankungen
- Bewertung harmloser Körperfunktionen als bedrohlich oder merkwürdig, untypisch
- Überinterpretation natürlicher Körperfunktionen
- intensive Selbstbeobachtung und ständige gedankliche Beschäftigung mit dem eigenen Körper, uvm.

und diese gilt es wieder zu lösen. Die dauernde Fixierung nach innen führt zum Dauerstress und Spannung im Körper, sodass häufig neue Symptome entstehen, die man dann als Beweis für seine eigenen Befürchtungen hält. Symptome und Angstattacken häufen sich: Ein Teufelskreislauf.
Diese Methode nennt sich in der Psychotherapie kognitive Umstrukturierung und baut auf dem Anspruch auf, Situationen gedanklich neu und anders zu bewerten und generell schädliche kognitive Muster zu erkennen und zu lösen.

Dein Beitrag erweckt den Eindruck, dass in dir vieles schläft, was unbedingt ausgesprochen werden möchte und sei es nur, um die unbewusste Spannung zu lösen. Vielleicht schreibst du einen Brief an dich selbst, durch den du etwas Abstand gewinnst oder du schreibst hier einen, wenn du Unterstützung brauchst und dich darüber austauschen möchtest.
Jedenfalls gehört meiner Meinung nach zu einer Verhaltenstherapie eine solide kognitive Auseinandersetzung, sonst wird das Ganze bloß nur symptommildernd.

Bis bald,

Matthias

24.04.2019 23:56 • x 2 #55


Mikado
Ich bin auch neu hier in diesem Forum. Bin 60 Jahre alt und habe seit ich denken kann Ängste eine Krankheit zu haben.
Ich weiß selbst dass es oft so ist irgendein noch so kleines Zwicken zu einer riesen Katastrophe zu machen.
Zusätzlich hatte ich 3 depressive Episoden in meinem Leben.
Die letzte bis vor kurzem.
Dazwischen hatte ich sehr sehr gute Jahre und die Ängste weitestgehend im Griff.
Was mir nun aber sehr gut geholfen hat war oder ist meine 2. Verhaltenstherapie. Sie geht nun schon ein Jahr und wurde zusätzlich von Medikamenten wie Johanniskraut und Mirtazapin unterstützt.
Man lernt und m u s s lernen Dinge zu Entkatastophisieren.
Vieles wird leichter.
Ohne Therapie hätte ich gar nichts mehr auf die Reihe bekommen.
Im Moment bin ich seit vier Wochen ohne Antidepressiva und es ist ein schwerer Gang durch die ganzen Absetzsymtome wie totale Schlaflosigkeit, Nahrungsunverträglichkeiten ständige Unruhe, Ängste und vieles mehr.
Aber ich will es schaffen auch ohne Medikamente gut leben zu können.
Ich schaffe mir viele Ruhepausen und versuche mich auf schöne Dinge zu freuen wie z.B.mit den Enkeln was zu unternehmen, mal in eine Therme zu gehen usw.usw.
Ich hoffe dass ich durchhalten kann und sich mein Gehirn wieder ohne Medikamente zurechtfindet.

03.05.2019 11:16 • x 2 #56


Lostplace

15.06.2019 02:17 • x 2 #57


A
Guten Morgen, Lostplace,
du warst ja genau so lange wach wie hier einige! Fein, dass du ins Forum gefunden hast!
Schau dich in den verschiedenen Threads um! Du bist mit deinem Problem nicht alleine !
Im Thread Angst vor Krankheiten Psychosomatik kannst du tum Beispiel ganz viele Beiträge lesen von Mitgliedern, denen es ähnlich geht wie dir.
Nun aber erst einmal herzlich willkommen im Forum!
Viele Grüße von Mayke

15.06.2019 06:57 • x 1 #58


ZeroOne
Hi Lostplace!

Schön, dass du das Forum gefunden hast!

Angst ist ein großes Thema, das viele beschäftigt! In vielen Bereichen konnte ich damit (zur Zeit) meinen Frieden schließen, in anderen arbeite ich daran.

Ich freu mich auf den Austausch mit Dir wünsche dir eine gute Zeit im Forum!

LG
ZeroOne

15.06.2019 08:46 • x 1 #59


A


Hallo bmg1900,

x 4#30


K

15.08.2019 18:11 • x 2 #60

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